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...."Die "Flachdrucklage" vom 4. bis 10. Juni weist einige zusätzliche interessante Phänomene auf, welche die unwetterartigen Auswirkungen erklären helfen. So mögen sich auch langjährige Meteorologen kaum an einen ähnlichen Fall erinnern, bei dem die Flachdrucklage mit einem solchem Energiepotential so lange andauerte. Meist kommt es nach heftigen Gewittern innert weniger Tage zu einer Stabilisierung. Die Luftmasse wird abgekühlt, respektive ausgetauscht und das vorhandene Energiepotential damit abgebaut. Im aktuellen Fall kann man von einer fast einwöchigen Periode sprechen, bei der der mittlere Luftdruck reduziert auf Meereshöhe zwischen 1011 und 1016 Hektopascal lag.


Lest hier:

http://www.meteoschweiz.admin.ch/web/de/wetter/wetterereignisse/Gewitterlage_Juni_2007.html

Gruss Andreas

Cooles Pic von gestern Abend!

http://www.20min.ch/news/zuerich/story/30545985

Die Wetterlage war schon cool. Der Atlantik lahm, das Mittelmeer lahm und das anfänglich recht starke Skandihoch war später auch ne lahme Ente. Eine Lage wo einfach alles passte. Ohne das Hoch wäre die Lage ja so nie gekommen, denn es brachte die Luftmasse als erstes von Osteuropa wieder nach ME.

Gruß ins Wochenende,
Philipp