THEMA:

Der astronomische Sommeranfang bedeutet gleichzeitig das Ende der ersten Hitzeperiode. Das schwülheisse Wetter wurde heute durch Gewitter beendet und am Donnerstag und Freitag fliesst etwas kühlere und trockenere Luft zu uns.

Nach den Gewittern bot sich ein atemberaubender Blick nach Nordwesten. Die Luft war sauber und gereinigt und trug den Duft von Regen und frischem Gras in sich. Da öffnete sich am Horizont die Wolkendecke und es wurde üppig mit Farbe gezaubert...

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Hoi Kusi
Diese Himmelsfärbung ist momentan (wie schon im Forum erwähnt) von den unmengen Saharastaub auch über Südosteuropa zu sehen und zwar nicht erst am Abend oder am Morgen.
Die gewaltige Südströmung verfrachtet nun schon seit fast einer Woche riesige Mengen von feinstem Staub aus der Wüste über das Mittelmeer und Richtung Norden. Habe so eine langandauernde Verfrachtung noch selten gesehen. Bald hat es wohl kein Sand mehr dort ..
hier noch ein aktuelles Bild.

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Du hast Recht, da bin ich gar nicht drauf gekommen. Ich dachte einfach, das ist eine Abendstimmung wie immer.

Der Sand hat übrigens extreme Folgen für die Umwelt. Und zwar Positive. Im Geo gab es vor langer Zeit mal einen Bericht über diesen Effekt. In der Aequatorregion werden mit den Winden extreme Staubmengen aus der Sahara in Richtung Südamerika tranportiert. Dort werden diese Staubteilchen innerhalb der Gewitter und der aequatorialen Regenfälle ausgewaschen und sind für die Pflanzen eine Art Dünger und Lebensgrundlage. Es werden viele Mineralien und dergleichen abgelagert ohne die es dort viele Pflanzen offenbar gar nicht gäbe.

Unsere Natur ist einfach krass.

Original von Markus Brotschi
Du hast Recht, da bin ich gar nicht drauf gekommen. Ich dachte einfach, das ist eine Abendstimmung wie immer.

Der Sand hat übrigens extreme Folgen für die Umwelt. Und zwar Positive. Im Geo gab es vor langer Zeit mal einen Bericht über diesen Effekt. In der Aequatorregion werden mit den Winden extreme Staubmengen aus der Sahara in Richtung Südamerika tranportiert. Dort werden diese Staubteilchen innerhalb der Gewitter und der aequatorialen Regenfälle ausgewaschen und sind für die Pflanzen eine Art Dünger und Lebensgrundlage. Es werden viele Mineralien und dergleichen abgelagert ohne die es dort viele Pflanzen offenbar gar nicht gäbe.

Unsere Natur ist einfach krass.

Nicht nur dort, Weltweit ist der Sand von der Sahara für Pflanzen notwendig. Wir bekommen zwar nur einmal pro Jahr Saharastaub, aber das reicht den Pflanzen aus.