THEMA:

Hallo,

nicht nur im WZ-Forum wurde schon mehrfach dargelegt, dass und vor allem warum diese weit verbreitete Vorstellung nicht der Realität entspricht. Ideal zur Dezimierung von "Schädlingen" (ein geoökologisch ohnehin sehr fragwürdiger Begriff!) ist feuchtmildes Winterwetter - also in etwa das, was Anfang Dezember sicherlich nicht unwahrscheinlich war. Dass es nun gänzlich anders gekommen ist, zeigt nur, dass eben auch der weniger wahrscheinliche Fall eintreten kann. Mehr zu diesem Thema in Kürze!

Gruß
Markus

... liest man z.B. Bücher über den GULAG (sowjetische Straflager, meist im hohen Norden) liest man oft, dass es dort im Sommer vor Ungeziefer nur so wimmelt. Und das nach ca. 8 Monaten strengsten Dauerfrost.

Und Markus, nun ist also (wie so oft bei dir) wieder der "weniger wahrscheinliche Fall" eingetreten?

Hmmm, d.h., lass mich raten,- deine Berechnungen waren grundsätzlich völlig richtig, nur das blöde Wetter hat sich wieder nicht daran gehalten, stimmt's? :]

Gruß

So sieht es wahrscheinlich aus. Er hat wochenlang an seiner Prognose festgehalten obwohl zu sein war das nichts daraus wird. Aber er geniesst in den beiden Foren viel Rückhalt. So wie er sich benommen hat leider unverständlich aber ich will mich nicht noch mehr drüber aufregen und mich dazu äussern.

Grüsse

Hallo,

das ist ja wieder uns Markus_S, habe schon gedacht du bist ausgewandert in die Wüste. Da hätten deine "Langfristprognosen" mit Sicherheit einen nahezu 100% Eintreffwahrscheinlichtkeit. Mann soll sich halt seine Meßlatte nie zu hoch hängen.

Andreas

Gewitterfreund sage es bereits, wenn ich ihn zitieren darf "Eine Fehlprognose ist nicht schlimm".
Gewitterfreund hat es auf den Punkt gebracht.
Aber diese dann auch nicht einzusehen ist das schlimmste.

Grüsse