THEMA:

Deswegen sollte man mit der aktuellen Entwicklung noch abwarten. Die Modelle springen von einem ins andere Extrem. Interessant ist wiedermal das GME durchhält. Das hat schon oft die Hochdruckgeschichten über Mitteleuropa besser im Griff gehabt als manches andere Modell.

Gerne und da scheiden sich die Geister sind aber auch die grössten Kältewellen ab dem 10. Februar vorüber und ein kalter Winter geht mit moderaten Temperaturen und Schmuddelwetter zu Ende.

Übrigens hat es der Januar geschafft, trotz deutlicher Abweichung in den Mittagsstunden nach oben, negative Tagesmittel zu produzieren. Mehr zum Januar morgen.

Grüsse

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Sorry, du bist wohl leicht verwirrt heute Morgen!

Selten war GFS so konsistent wie die letzen Läufe der letzen Tage:

Hochdruck mit zusätzlich kälter und dann NW/N-Lagen mit Schnee und Regenfällen. Das heisst für Euer Region nicht so gutes, mit dem kälteren Nordseewasser sieht es hier gar nicht so schlecht aus.

Also bis Mitte Februar wohl zu kalt. Der zu kalte Winter wird wohl langsam Tatsache, es sei denn, die 2. Hälfte Februar wird über 6 K zu warm.

Gruss Andreas

es solle heissen kalte Februare beginnen dann und dann...

kann man das noch umändern?

Ich habe tatsächlich Bronchitis zur Zeit und Schnupfen.

Grüsse

Naja, es gibt doch einen "ändern"-Button den du klicken kannst, dann kannst dus doch editieren.

Ansonsten Gute Besserung!

Gruß aus Bonn

Constantin :]

im Vergleich zur Norm 1961-1990 von Basel-Binningen um rund 3 K zu kalt. Es bleibt abzuwarten, wie der reale Vergleich Monatsmittel Basel-Binningen zu Norm Basel-Binningen ausschaut. Ich rechne damit, dass diese Abweichung auch -2 bis -2.5 K betragen wird, so dass der Januar 2006 i.S. Kälte - bezogen auf die letzten 100 Jahre - in die Nähe der Top Ten kommen könnte.

Nachdem auch der Dezember bereits um 0.8 K zu kalt war und nach aktueller Kartenlage bis weit in den Februar hinein keine deutliche Erwärmung in Sicht ist, steigen die Chancen, dass der Gesamtwinter etwas zu kalt ausfallen könnte.