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D a s wird übel 15 Jul 2006 23:49 #129786

  • H.-D. Müller Brühl +115m
  • H.-D. Müller Brühl +115ms Avatar Autor
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(Vorläufige) Prognose für den August 06 in Brühl:

Temperatur(abweichung):
+2,5 - +3 K

Niederschlag:
+25°C): 17 - 19

Aber...
"Heiße" Tage (Tmax >+30°C) nur: 2 - 4

(Alle Angaben beziehen sich auf das Mttel 61-90)

Eine Konkretisierung dieser (lokalen) Vorhersage erfolgt (spätestens) am 20.7.

Gruß,
hadimü

Klimastation Brühl

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D a s wird übel 16 Jul 2006 06:52 #129790

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So wenig heiße Tage nur? Ich habe festgestellt, dass es besonders bei warmen Sommern vorkommt, dass Anfang August der Höhepunkt des Sommers bevorsteht. Verkehrt wäre das jedenfalls nicht. Den Monat an für sich sehe ich ebenfalls zu warm, aber gegen ende des Monats seh ich schon leicht herbstliche anzeichen.

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D a s wird übel 16 Jul 2006 18:52 #129817

  • H.-D. Müller Brühl +115m
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Hallo Arne,
noch mache ich meine Augustprognose an recht stabilen "Hoch über Skandinavien" Lagen fest.

Eigentlich ja die "beste" aller Sommerwetterlagen bei uns*.
*Für richtige und "Balkonien/Geranien" Urlauber! ;)

Zu Denken gibt allerdings die äußerst geringe Niederschlagswahrscheinlichkeit bei dieser, doch sehr trockenen Festlandsluftzufuhr aus NO.

Auch wenn kaum noch Tmax >+30°C auftreten, so trocknet der Wind, in Verbindung mit der Verdunstung durch die Vegetation, die Böden weiter aus.

Eine Dürreperiode im August will ich nicht "beschreien", aber ich halte es (sie) für möglich.
(Mit allen Konsequenzen.)

D a n n macht der Sommer keinen Spaß mehr!

Darum:
Ich hoffe das meine Augustprognose s o nicht eintreten wird.

Gruß,
H. - Dieter

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D a s wird übel 16 Jul 2006 19:48 #129820

  • Arne Thiem
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Original von H.-D. Müller Brühl +115m
Hallo Arne,
noch mache ich meine Augustprognose an recht stabilen "Hoch über Skandinavien" Lagen fest.

Eigentlich ja die "beste" aller Sommerwetterlagen bei uns*.
*Für richtige und "Balkonien/Geranien" Urlauber! ;)

Zu Denken gibt allerdings die äußerst geringe Niederschlagswahrscheinlichkeit bei dieser, doch sehr trockenen Festlandsluftzufuhr aus NO.

Auch wenn kaum noch Tmax >+30°C auftreten, so trocknet der Wind, in Verbindung mit der Verdunstung durch die Vegetation, die Böden weiter aus.

Eine Dürreperiode im August will ich nicht "beschreien", aber ich halte es (sie) für möglich.
(Mit allen Konsequenzen.)

D a n n macht der Sommer keinen Spaß mehr!

Darum:
Ich hoffe das meine Augustprognose s o nicht eintreten wird.

Gruß,
H. - Dieter

Hat aber leider sehr gute Chancen, dass es wirklich so kommen könnte. Immerhin sind die Böden schon an vielen Orten ausgetrocknet (zumindest in den oberen Schichten), so dass es durchaus vermehrt warme bis heiße Tage geben kann. Wir bräuchten drei Tage Regen, damit sich die Lage ein wenig stabilisiert und nicht ständig Gewitter mit Platzregen. Die nützen so gut wie gar nichts.

Den großen Landregen erwarte ich leider erst in den letzten Septembertagen.

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D a s wird übel 16 Jul 2006 21:32 #129825

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Der Ausgust 03 hat auch von den trockenen Böden gelebt und was haben wir aktuell in Holland, großen Teilen Deutschland und zunehmend auch in den Alpenländern?

Ich gehe von einem ziemlich warmen August aus. Eine Umstellung zu "kühlem" Wetter sehe ich aktuell nicht vor Mitte August. Es sei denn, Ende Juli schafft es doch das Nordeuropatief...

Gruß
Phil

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D a s wird übel 17 Jul 2006 22:02 #129853

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Hallo Hans-Dieter,

stimmt, d a s könnte nicht so gut ausgehen obwohl wir im Rheinland noch nicht so große Probleme mit der trockenheit haben wie andere Gegenden. Die Wahnbachtalsperre hat noch immer ein Wasservolumen von 85%, der Rhein ist auch noch weit von einem Niedrigwasserstand entfernt.

Auffallend ist wieder die recht starke Hochdruckdominanz diesen Sommer, noch stärker als im letzten Jahr- Auffallend auch dass viele "winterliche" Wetterlagen (Skandihoch, KLTs, ...) vorkommen. Ein erster Hinweis auf mögliche Großwetterlagen im kommenden Winter?

Gruß aus Augustin

Constantin

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D a s wird übel 20 Jul 2006 22:49 #129979

  • H.-D. Müller Brühl +115m
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Aber eigentlich möchte ich es nicht.

Sollte es wirklich so, oder noch schlimmer kommen wäre es für mich (und meine GaLa-Bau Firma) eine sehr bedenkliche Witterungsperiode.

Schon heute arbeite ich nur noch 1/2 Tage wegen der Hitze.
Ergo kommt natürlich auch nur die Hälfte an Geld rein.
Und der Staat verliert natürlich dadurch auch an Steuereinnahmen.

Was soll ich mit einem Dauerpflegevertrag für Rasenflächen mähen, wenn es nichts mehr zu mähen gibt.
*Der Kunde bezahlt bestimmt nicht für einmal staubtrockene Wiese quirlen.*

Mein Unternehmen ist zwar klein, aber immerhin schon seit über 7 Jahre am Markt.
Im Sommer 2003 habe ich schonmal gebangt.
Auch damals gingen die Umsätze (im Sommer) rapide zurück.

Und ich habe gedacht:"D a s kann ja heiter werden, wenn daß im Zuge der Klimaerwärmung nun häufiger auftritt".

Es ist nur noch Quälerei bei über 30°C (im Schatten) draußen körperlich anstengende Arbeiten zu verrichten.
Es macht keinen Spaß mehr.

Aber was soll's - wen interessiert's.

H.-Dieter

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