THEMA:

309 Wissenschaftler arbeiten fünf Jahre lang am grössten Märchenbuch der Geschichte!
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Im japanischen Yokohama verhandeln Wissenschaftler und Politiker über die letzte Fassung des Welt-Klimareports, dessen zweiter Teil am Montag veröffentlicht werden soll. Nun gibt es Streit. Der renommierte Umweltökonom Richard Tol von der University of Sussex in Großbritannien scheidet aus der Gruppe aus, die den Klimareport zusammenfassen soll, unter Protest: Er trete als Autor der Zusammenfassung des Klimaberichts zurück, bestätigt Tol gegenüber SPIEGEL ONLINE. Das Resümee des Uno-Berichts "driftet Richtung Alarmismus", meint der Forscher.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/streit-um-ipcc-klimabericht-der-uno-richard-tol-ruecktritt-a-960818.html



309 Wissenschaftler haben fünf Jahre lang an dem Großprojekt gearbeitet. Sie haben Studien gesichtet, Tausende kritische Kommentare von Gutachtern geprüft, ihren Report häufig korrigiert. Im japanischen Yokohama präsentieren sie an diesem Montag das Ergebnis: den zweiten Teil des neuen Weltklimareports über mögliche Auswirkungen des erwarteten Klimawandels.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/klimabericht-des-klimarats-ipcc-die-folgen-des-klimawandels-a-961557.html


In diesem Zuusammenhang ist es immer mal wieder interessant, wenn man einen Blick zurück wirft

Meeresspiegel in den vergangenen paar Jahrtausenden.
Hinweis: Die y-Achse ist in METERN!

Und die letzten Jahre im Detail.
Hinweis: Die y-Achse ist in mm!

Und dann noch .... ein kleines Detail, warum sich natürliche "Katastrophen" offenbar immer mehr Menschen betreffen:
Inzwischen sind wir ja bei 8 Milliarden angelangt.

yep, scheint ein Problem zu sein, dass man heute immer alles (über)dramatisieren muss. Bei Kimawandel noch dazu, dass die Aenderungen zeitlich immer noch sehr langsam ablaufen. Und was juckt uns 2030 oder 2100, wenn wir 2014 die Probleme nicht im Griff haben?