Es regnet zwar momentan mal nicht, ist aber doch alles nass und trübe und dunkel. Das ist einfach nur ätzend.
Hier macht man sich weniger Sorgen um die Kriege als um die Massen von Flüchtlingen, die wie ein Tsunami ins Land schwappen und eine Menge Probleme und Ärger machen. Manche sind friedlich und wollen nur Schutz, weil sie wirklich verfolgt wurden, andere kriminell und keinesfalls gesinnt, sich hier an die Gesetze zu halten, geschweige denn, jemals zu arbeiten. Alle zusammen verursachen Kosten, deren Höhe man gar nicht abschätzen kann.
Für die Karnevalsfeiern vor allem im Rheinland ist ein riesiges Polizeiaufgebot nötig. Trotzdem ist es zu vielen Übergriffen gekommen. Wenn nun der Sturm die Rosenmontagsumzüge unmöglich macht, kann man gar nicht abschätzen, was dann statt dessen passiert, wenn die Leute nicht am Straßenrand stehen, sondern sich in den Kneipen drängeln wie die Ölsardinen. Viele große Hallen und Säle stehen ja auch zu Feiern nicht zur Verfügung, weil da Flüchtlinge kampieren. Gerade die kriminellen Nordafrikaner lieben es ja, wenn ein großes Gedränge ist, weil sie dann unbemerkt den Leuten Geld und Handy klauen können. Und die Angrabscherei fällt auch weniger auf.