....und beschränkt sich (meistens) auf sein Fach.
Dass die rasante Erwärmung inzwischen Tatsache ist und diese sich "eher nicht" auf natürliche klimatische Variationen reduzieren lässt, dürfte auch denjenigen dämmern, die sich ausserhalb des Dunstkreises von Ipcc bewegen.
Ich behaupte sogar, dass die IPCC und Co bewusst in ME tiefstapeln und uns eine Erwärmung droht, die ziemlich sicher (um im Jargon von IPCC zu bleiben) "deutlich" über das globale Mass hinaus geht (vielleicht ist die Erwärmung am Anfang stärker und flacht sich dann ab, mag sein, aber jenseits von 2050 ist mir das eigentlich wurst....).
Denn rein statistisch (andere können das gerne nachrechnen, ich behaupte das Mal) ist die Häufung von Wärmeextremen in ME wohl kaum zu rechtfertigen. Nicht umsonst hört man von den Profis, das Ereignis (z..B. Herbst, Winter etc) sei extrem.....
...und dann überleg Dir mal, was z.B. im folgenden Fall passieren könnte:
Der Supercomputer wirft das folgende Szenario aus: ME bekommt im Schneellzugstempo ein Mittelmeerklima, es hat voll eingesetzt und machen kann man nichts mehr..... ein Horroszanario für das Mittelmeer (zu heiss und zu trocken) für die Alpenländer (Wintertourismus kann einpacken) usw.
wird man dann nicht versucht sein, schönzureden nach dem Motto, man hat ein lineares Szenario gewählt, wie global usw usw.
Denn der Ipcc sugerriert einem doch so schön, erst ab 2030 wird es kritsich, wir haben genügend Zeit zu reagieren, wir können was machen usw. usw.
Aber es könnte doch viel schneller und hefiger kommen ???? Auch möglich ? Wir sitzen schon voll in der Sch.....??
(p.s. Das Unwetter gestern war ein "10-Jahresereignis", soso 2003 hatten wir das auch schon, ah ja 10 Jahre......nun müssten die Abwasserleitungen, die auf ein 10-Jahresereignis dimensioniert sein müssen, erweitert werden, was ein Schweinegeld kosten würde.....also Klimawandel kostet und negieren, abwiegeln etc etc ist billiger...)
Gruss Andreas
Gruss Andreas