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Drei logische Varianten für den Trend bis um Weihnachten 12 Dec 2007 01:09 #147644

  • Schneeefall
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Nacht allerseit

Ich hab hier mal was für euch rausgepickt.



WEITERE TREND VOM METEOROLOGE KAI ZORN ( wetter.com )

Betonhoch!

Bis zum 4. Advent werden weite Teile Zentraleuropas unter einem Monsterhoch einbetoniert.


Fluch oder Segen? Von der Supermildphase in der ersten Dezemberdekade geht es temperaturmäßig nun ordentlich in den Keller es kommt eben auf die Relation an. Hatten wir Anfang Dezember Tag- und Nachtwerte von um die 10 Grad, so werden sich die Temperaturen ab dem 3. Adventswochenende in weiten Teilen Deutschlands bei minus 2 bis plus 4 am Tage und Frost bis minus 8 Grad in der Nacht einpendeln. Das ist schon ein Unterschied von rund 10 Grad. Winter ist das aber keiner!

Tief Isaakzieht mit seiner feuchten Luft ab und macht Hoch Astrid Platz. Dieses Hoch, Betonhoch oder Monsterhoch,hat in seinem Kern zeitweise über 1040 hPa, so dass der Zeiger ihres Barometers weit nach links ausschlägt also ist das gute Stück an der Wand nicht kaputt! Gäbe es jetzt in Deutschland eine Schneedecke, würde uns eine hochwinterliche Dauerfrostphase bevorstehen. So gibt es eben Kahlfrost, Reif und zumindest im Norden Deutschlands ein paar Grad plus am Tage. Dazu haben wir Sonnenschein, Hochnebel und im Südosten ein paar Wolkenfelder.
Ganz anders schaut es in höheren Lagen der Mittelgebirge und im höheren Alpenvorland aus und natürlich in den Alpen aus. Hier wird sich bis Donnerstag eine ziemlich saftige Schneedecke gebildet haben (Klicken Sie sich mal durch die wetter.com-Webcams der Alpen.). Zum Schnee kommt ab Donnerstag Dauerfrost und scharfer Frost in sternklare Nächten von deutlich unter minus 10 Grad. Hier herrscht bis auf weiteres ein weiß-blaues Wintermärchen, wie es schöner um diese Jahreszeit kaum sein kann.

Viele schimpfen zwar über den Schnee, aber gerade jetzt zur Adventszeit wären Schnee und Frost doch auch im Flachland schön, oder? Und nun stellt sich, wie jedes Jahr, die bange Frage: Wie wird’s Weihnachten? Es ist schwierig, aber nicht hoffnungslos:

Variante 1: Das Monsterhoch bleibt bestehen. Dort, wo jetzt Schnee liegt, bleibt er liegen. Sonst eben Weihnachten mit steinhart gefrorenem Boden und eventuell Reif.

Variante 2: Das Hoch eiert langsam Richtung Südosten und eine Südwestlage würde langsam durchbrechen und milde Luft, im Norden auch Regen bringen. Im Alpenraum wäre es wie bei 1.

Variante 3: Das Hoch schwächelt und es könnten feuchtere Luftmassen vom Atlantik und von der Nordsee her nach Deutschland reinziehen, die auf den ausgekühlten Kontinent treffen würden. Hier wäre dann pünktlich zu Weihnachten Schnee sogar noch möglich, besonders in der Mitte und im Süden.

Variante 1 und 3 sind die möglichsten, Variante 2 erscheint mir nicht ganz so schlüssig.

Ein gesamtdeutsches weißes Weihnachtsfest nach 21 Jahren wäre doch wünschenswert.....

Ich bevorzuge seine Trends,ihr nicht auch?......................

Quelle:wetter.com


AKTUELLE ANALYSE 11.12.2007

DAS WEIHNACHTSWETTER 2007

Die Vorhersage zum Fest: Erste aktuelle Berechnung. Die Chancen auf eine weiße Weihnacht in tieferen Lagen Süddeutschlands stehen aktuell etwas besser. Jetzt schon bei 65% mit der Tendenz noch leicht steigend. Ausnahme die höheren Mittelgebirgslagen, dort gibt es mit Rest- und Neuschnee eine weiße Weihnacht.

Quelle: www.lothar-beckmann.de

Was maint ihr dazu?Kann das wohl stimmen?

Gruss,Schneeefall?(:D

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Drei logische Varianten für den Trend bis um Weihnachten 13 Dec 2007 08:34 #147682

  • Ivo aus München
  • Ivo aus München's Avatar
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Gerade die Variante 2 ist die schlüssigste der 3 Möglichkeiten

ivo

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