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Der Nordwesten ist normal der wärmste Ort in einem Winter. Und als Fan der stetigen Klimaerwärmung wäre es doch jetzt sehr wundersam, würde sich Herr Latif wieder in den öffentlich-rechtlichen Sendern einfinden.
Das was da oben passiert sind halt seltene Ereignisse. Genauso wie 1978/79 oder damals sogar noch viel schlimmer. Mal sehen was der Winter noch so alles bringt. Jedenfalls werden wir an dem Atlantikhoch das sich immer wieder aufbäumt noch viel Spass haben.

Grüsse

Hallo Matthias

das Atlantikhoch wird der alles Entschiedende Impulsgeber für unsere Witterung sein.
So wie es aussieht wird aber um den 1-3Dez eine Mildphase immer deutlicher simuliert 8o- S-18EDH lässt grüßen.

Michael

Ach noch was

jetzt ist vielleicht der Süden BW mit ein paar cm ab Sonntag abend dran.
Ich hoffe es -nachden schon die letzten Tage so viel Niederschalg einfach den Bach runter lief 8o

Michael

Hi Michael


Jap, ich hoffe dass es ein paar oder besser gesagt einige cm Neuschnee ab morgen nachmittag/Nacht bis Dienstag gibt. Verdient hätten wir es ja, nachdem erst der Osten und jetzt Teile des Nordwestens sowie Westens dran waren!

..übrigens hat GFS die RR-Mengen bei mir bis Dienstag 12 UTC von 24 mm auf 17 mm reduziert. Ok, wenn die 17 mm komplett als lockerer Schnee fallen würden dann wärs auch recht nett.

Gruß

Das 1978/79 selten war, sieht man ja heute noch. Es kam seitdem nie wieder

Ortsfestes Tief schuld an Schnee-Chaos

28. Nov 13:42

Normalerweise ziehen Tiefs mit einer bestimmten Geschwindigkeit übers Land, sagt Klimaforscher Latif. Das Schneetief, das in Westdeutschland für Rekord-Schneefälle sorgte, tat das nicht.

Rekord-Schneefälle am Wochenende in Teilen Nordrhein-Westfalens und Niedersachsens waren nach Angaben des Kieler Klimaforschers Mojib Latif ein seltenes Naturphänomen. «Das hat mit Klimawandel aber nichts zu tun», sagte der Professor am Institut für Meereskunde der Universität Kiel am Montag. Die heftigen Schneefälle hatten die betroffenen Regionen in ein Winterchaos gestürzt. Hunderttausende waren ohne Licht und Heizung. Es gab zahlreiche Unfälle mit Verletzten und Schäden in Millionenhöhe.
Der Grund für die kuriosen Wetterverhältnisse sei die mangelnde Mobilität des Tiefs: «Normalerweise rauschen die Tiefs durch», sagte Latif. Dieses Tief sei aber «ortsfest» gewesen. Deshalb sei an einer Stelle so viel Schnee heruntergekommen. Es sei nicht zu erwarten, dass so etwas öfter vorkommt, sagte Latif. Im Gegenteil: Die Winter werden nach Einschätzung des Experten immer wärmer. Ohne künftigen Klimaschutz «wird es wahrscheinlich im Jahr 2050 in Deutschland im Flachland keinen Schnee mehr geben.» (nz)

Seh ich genauso, wie Latif

Eine einzige Wetterlage hat nichts mit dem Klimawandel zu tun.

Aber bei den Hochwasserlagen im Sommer ist der Klimawandel schuld.
Das soll einer verstehen.


Gruß Markus

Wieso die immer Herrn Latif fragen ist mir sowieso schleierhaft. Wenn schon, dann ein Meteorologe.

Aber gewisse Leute haben das Flair, immer in der vordersten Reihe zu stehen

Grüsse

Markus

kommt diesmal nicht von unserer Sekretärin: Wenn man mit dem Hinterkopf auf dem 3 Meterbrett aufschlägt gibt es aber Punktabzug sondern :

Das 1978/79 selten war, sieht man ja heute noch. Es kam seitdem nie wieder

Sorry Arne, aber das musste jetzt sein

Original von Markus (250m)
Aber bei den Hochwasserlagen im Sommer ist der Klimawandel schuld.
Das soll einer verstehen.


Gruß Markus

Achja? Wie erklärst du dir dann, dass die Häufigkeit von Vb Tiefs zugenommen haben?

Die Häufigkeit von Schneetiefs dagegen weniger?



@Alex

*g* du musst aber auch wirklich immer alles verbessern