Eins mal vorneweg: Ich will überhaupt nix verharmlosen, wenn es um die Klimaveränderung geht. Dass es sie gibt, das ist meiner Meinung nach unbestritten. Und wer daran Schuld ist, das ist eigentlich egal, für mich ist so ebenfalls klar, dass der Mensch daran beteiligt ist, wie stark, darüber lässt sich streiten.
ABER: Solche Forschungsberichte sind für mich echt zum Rauchen! Es ist doch schlicht lächerlich, dass man in den einen Expertisen (oder wie auch immer man solche Sachen nennen will), auf Ergebnisse kommt, die um Faktor 2 oder mehr von anderen abweichen, was soll man nun glauben? Dem neueren Artikel? Und wer sagt mir, dass dieser in einigen Jahren nicht auch wieder um den Faktor 2 korrigiert werden muss? Klar, diese Forschung ist einerseits schon wichtig, damit man Erfahrungen gewinnt. Doch man sollte nicht zuviel Gewicht auf solchen Forschungen legen. Und was ich noch wichtiger finde. Manchmal sollte man das Geld besser in Taten stecken, als in ständige Forschungen... (was nicht bedeutet, dass man der Forschung weniger Geld zur Verfügung stellen muss). Fakt ist nämich, dass wir Menschen nicht so weitermachen können, wie wir das in den letzten 50 Jahren gemacht haben. Egal wie sich das äussert, die Erde wird sich an unserem Raubbau irgendwann und irgendwie rächen. Um das zu wissen muss ich keine Milliardenschwere Forschungsprojekte starten...
Aber was mich ärgert, sind Forschungsberichte von ein und derselben Hochschule innert wenigen Jahren, welche sich total widersprechen. Das gibt's!! Und wenn ich die Links noch finde, dann poste ich so ein Beispiel noch...