so nenne ich dieses Jahr gerne den Großen Feldberg, denn
dieser höchste Berg des Taunus [900 müNN] (Sorry Schweizer: Hügel)
ist für viele inversionsgeplagte Sonnengierige aus der Rhein-Main-Wanne
ein Zufluchtsort, für mich mittlerweile ein Wallfahrtsort. (Letztes Jahr nannte ich ihn
Monstermagnet, da ich zweimal außerplanmäßig von ihm angezogen wurde.)
Daher schlug ich vor angesichts des seit 2 Jahren überfälligen Betriebsausfluges
einen Trip auf die Insel zu buchen.
Bei -11°C und knapp UNTER der Nebelobergrenze stiegen wir zunächst
ab ins Tal zum Frühstücken, um dann beim Aufstieg in einen blitzeblank
geputzten Himmel zu tauchen.
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