Große Überraschung: Es hat heute Morgen geregnet, sogar 8 mm, ich traue meinen Augen kaum. Freundlicherweise hat es auch erst angefangen, als ich schon mit der Zeitungsrunde fertig war. Gegen halb sieben wurde es auf einmal wieder erheblich dunkler. Ich bin dann noch mal ins Bett gekrochen, aber als ich viertel vor acht aufgewacht bin, plätscherte es in der Dachrinne über dem Fenster. Das war aber anscheinend nur der Nachregen, der langsam nachließ. Beim Anblick des Regenbechers habe ich dann nur noch gestaunt. Das habe ich alles verschlafen, aber immerhin brauch ich heute nicht zu gießen und morgen auch nicht. Für die Natur dringend nötig, der Regen. So wie es auf dem Radar aussieht, hat uns aber nur die südliche Kante des Niederschlagsgebietes erwischt, so daß Thomas womöglich wieder leer ausgegangen ist.
Die Hühner, die jetzt auch hier endlich wieder raus dürfen, rennen auch im nassen Gras herum. Hauptsache, sie sind draußen!