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Was zu viel ist, ist zuviel! 29 Jun 2006 17:10 #129130

  • shrek
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Tobias schau mal Richtung Schwarzwald!

Mir schwant da kommt wieder mal was von Norden, Kusi würde jetzt sagen: Ich spüre etwas im Urin... 8o


Hoffe nicht recht zu haben... ?(

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Was zu viel ist, ist zuviel! 29 Jun 2006 17:16 #129131

  • Tobias Ferrari
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Salü shrek

Hmmm, diese "Schwarzwaldzelle" scheint sich inzwischen wieder etwas abzuschwächen, was jedoch nicht heissen soll, dass sich diese nicht wieder verstärken kann...

Gruss
Tobias

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Der Weise sagt nicht alles was er denkt, aber er denkt alles was er sagt.
www.wetterstation-wohlen.ch

Was zu viel ist, ist zuviel! 29 Jun 2006 17:24 #129133

  • Gitte vonne Mosel
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@shrek:
Hör mal die Leute zahlen ja wohl auch in Versicherungen rein.
Aber es wird soviel Geld herausgeworfen in unserem Staat wo man nicht gefragt wird ob die Gemeinschaft das gut findet.
Jetzt wird es zwar Offtopic, aber was kostet uns denn die WM?

Gruß vonne Gitte

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Was zu viel ist, ist zuviel! 29 Jun 2006 19:13 #129143

  • Nicolas
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Hi

Es gab einen kurzen Spritzer Regen (angefeuchtet), die Sonne scheint schon wieder.

Mir schwante ebenfalls Böses, und ich behielt wieder einmal recht...

Grüsse
Nicolas

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Was zu viel ist, ist zuviel! 29 Jun 2006 19:16 #129144

  • Tobias Ferrari
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Salü Nicolas

Ja, die Energie ist draussen, ausser einem Gutsch Regen liegt nicht mehr viel drin...

Gruss
Tobias

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Was zu viel ist, ist zuviel! 29 Jun 2006 20:58 #129155

  • Markus Brotschi
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29.06.2006 - » Seltene Gewitterzelle für Hagel-Unwetter im Kinzigtal verantwortlich «

Laut Deutscher Wetterdienst herrschten zwischen Himmel und Erde fast 80 Grad Temperaturunterschied

Ein Temperaturunterschied von über 70 Grad Celsius zwischen Erdboden und höheren Luftschichten hat nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes das gestrige Hagel-Unwetter über dem mittleren Schwarzwald ausgelöst. Dabei war ein Mann bei Hofstetten ertrunken und ein Sachschaden von mehreren Millionen Euro entstanden. Die gestrige Wetter-Konstellation komme selten vor, hieß es. Ab morgen geben die Experten Entwarnung.

www.baden-online.de

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Was zu viel ist, ist zuviel! 30 Jun 2006 06:57 #129172

  • Markus Brotschi
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Hagel: Ein Bild der Verwüstung

Auch Mönchweiler und vor allem Dauchingen hat mit hohen Schäden zu kämpfen
Die Schäden sind beträchtlich und sichtbar, den der Hagel am Mittwochabend in Mönchweiler hinterlassen hat. Zwar war die Gemeinde nicht so schlimm dran wie etwa Schwenningen, dennoch gingen Glaskuppeldächer zu Bruch, zahlreiche Keller standen unter Wasser. 500 Schächte müssen von Unrat und Blättern gesäubert werden, um keine Überflutung zu provozieren. In Dauchingen werden die Schäden an kommunalen Gebäuden auf rund 300000 Euro geschätzt.
Mönchweiler/Dauchingen



Bild:
Werner Beha vom Mönchweiler Bauhof macht den Weg wieder frei von der dicken Schicht Hagel, die am Mittwoch die Gemeinde überzog. Bilder: privat (2)/Putschbach (1)





Mönchweiler/Dauchingen (phz/put) Es war ein verheerendes Bild, das sich in spezifischen Teilen der Region präsentierte. Die Luft war weiß vor Hagel. Es waren keine Körner mehr, sondern so groß wie Golfbälle. Binnen weniger Minuten bedeckte die eisige Schicht mit die Straßen und Gärten. Diese Geschosse bahnten sich ihren Weg, zerschnitten das Baumgeäst, ließen Autoscheiben bersten, von den Dellen im Blech nicht zu reden. Die Versicherungen werden lange mit Forderungen durch ihre Klienten beschäftigt sein.

Ärgerlich ist in Mönchweiler, dass die Glaskuppeldächer an der Friedhofshalle und der Schule zu Bruch gingen. Auch der Küchenhersteller Zeyko meldet gravierendere Schäden. Im kommunalen Kindergarten lief wie in vielen Häusern der Keller voll. "So etwas haben wir in Mönchweiler noch nie erlebt", sagen viele ältere Bürger.

Bei der Feuerwehr Mönchweiler gingen die Notrufe von Bürgern ein, deren Keller und Garagen mit Hagel vollgelaufen waren. Die Kanalisation war schlichtweg überfordert. Durch die Hagelkörner wurden Gullys und Abläufe so verstopft, dass auf der Hindenburgstraße das Wasser zeitweise bis zu 25 Zentimeter hoch stand. Auch hier waren die Männer der Feuerwehr im Einsatz. Da die Abläufe zwischenzeitlich eben durch Unrat verstopft waren, suchte sich das Wasser andere Wege. Unter anderem sammelte es sich in einer Tiefgarage. Etwa 30 Zentimeter hoch standen dort die Autos im Nass. Neben den vollgelaufenen Kellern und Garagen wurden auch unzählige Autos mehr oder weniger stark beschädigt. Gleichmäßig verteilt über Motorhaube, Dach und Kofferraum sind die Einschläge der Hagelkörner zu sehen. Einige Eigentümer versuchten am Mittwoch noch, ihr Auto in Sicherheit zu bringen, indem sie Decken darüber warfen.

Erinnerungen an das schwere Unwetter am 24. Juni 2002 kommen hoch. Auch damals hatten die Hagelkörner einschlagende Kraft - aber nicht so stark wie am Mittwochabend, erläutert Roland Vögtlin, Meteorologe bei Meteomedia und unter anderem für Süddeutschland zuständig. Ein leidendes Bild gibt die Pflanzenwelt ab. Sie hielt den eisigen Golfbällen nicht stand. Von der Blütenpracht der vergangenen Wochen ist so gut wie nichts übrig geblieben. Glücklicherweise kamen bei dem Unwetter in Mönchweiler keine Menschen zu Schaden.

Dauchingen: Hoher Schaden

In Dauchingen wütete der Hagel schlimmer. An allen kommunalen Gebäuden entstanden beträchtliche Schäden, teilt die Gemeindeverwaltung mit. Oberlichter schlug es zusammen, Dächer und Fenster gingen zu Bruch, Aufzüge funktionieren nicht mehr, Gaupen wurden in Mitleidenschaft gezogen. Vorsichtige Schätzungen sprechen von etwa 300000 Euro Schaden. Gestern analysierte die Verwaltung mit einer Rottweiler Firma die Hagelschäden - die einheimischen Unternehmen waren überlastet.

In Königsfeld hagelte es zwar, aber nicht so stark. Etwas intensiver dafür in Unterkirnach. Einige Autos trugen Schäden davon. Ansonsten sind keine weiteren Vorkommnisse bislang bekannt. In anderen Gebieten wie Furtwangen, Triberg und St. Georgen blieb es verhältnismäßig ruhig.

www.suedkurier.de

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Was zu viel ist, ist zuviel! 30 Jun 2006 13:03 #129182

  • Thomas aus Marburg
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Unfaßbar.

Da sollten wir wirklich ruhig sein.

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Wo bleibt der Schnee ?? ;-)
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