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„Radar für Gewitterspäher“ 16 Aug 2006 07:52 #130932

  • ALEX
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so die Überschrift in einem Kurzartikel des aktuellen Spiegels (Printausgabe).

Die Probleme bei der kurzfristigen räumlichen Vorhersage von konvektiven
Niederschläge (kurz QNV = Quantitative Niederschlagsvorhersage ) sind
bekannt.

http://www.meteo.uni-bonn.de/projekte/SPPMeteo/reports/SPPLeitAntrag_Deutsch.pdf

In einem Artikel des aktuellen Spiegels (S. 124) wird berichtet,
dass der kanadische Forscher Fréderic Fabry einen möglichen Ausweg
aus dem „Dilemma“ gefunden haben könnte (der Spiegel spricht von
„Lösung gefunden“):

Radarwellen werden durch Wasserdampf nicht reflektiert, sondern lediglich
gebremst. Mit mehreren Radar lässt sich die erhöhte Wasserdampfdichte in
der räumlichen Verteilung errechnen und auf diese Weise potentielle
konvektive Ereignisse (Gewidder halt) lokalisieren.

www.mcgill.ca/meteo/staff/fabry/

Habe auf die Schnelle leider nichts ausführliches Näheres im Netz finden
können. Vielleicht hat ja jemand hier noch einen hilfreichen Link?

Grüße,
Alex

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