N'Abend zusammen.Ein ziemlich eintöniger Sprache deuten die WZ-12z-Modelle auf eine Umstellung der GWL ab Montag, wo sich dann eine sehr kräftige Antizyklone über GB/ME breit machen soll. Die genauen Auswirkungen sind noch Modellabhängig, aber im großen sind sich die Modelle einig. Wie sich das Hoch dann zum kommenden Wochenende verhält, da steht die Chance aktuell 50/50.
Alles weitere gibt es dann, heute Abend sehr ausführlich beschrieben, jetzt zum Nachlesen
auf der Modellpage
.Anbei als Happen ein Teil meine GFS-Analyse.Nicht unbedingt winterlich, aber auch nicht strikt winterfeindlich zeigen sich die GFS-12z-Karten. Demnach bleibt es, wie bereits gestern beschrieben, morgen meist freundlich und für die Jahreszeit gesehen sehr mild. Nur in den Nebelgebieten bleibt es kühl und im Norden Deutschlands kann es bei auffrischendem Wind zeitweise etwas Nieselregen geben. Am Samstag Mittag erreicht den Norden Deutschlands dann eine Kaltfront die in den frühen Stunden des Montag die Alpen erreicht. Auf ihrer Rückseite sinken die Temperaturen deutlich, besonders in höheren Luftschichten. Die Schneefallgrenze sinkt am Sonntag auf 300-400 und sinkt zum Wochenstart auf etwa 200. Allerdings sind leider keine größeren Niederschlagssignale auszumachen. Zum Dienstag und Mittwoch nimmt die Niederschlagsaktivität noch etwas ab, da eine kräftige Antizyklone über Großbritannien sich nach Mitteleuropa streckt. Dafür scheint oft die Sonne. Die Temperaturen sinken dabei jedoch weiter ab und liegen nur noch wenig über dem Gefrierpunkt, in Lagen oberhalb von etwa 200-400m herrscht Dauerfrost und nachts ist überall mit Frost zu rechnen. Auch am Donnerstag hält die trocken kalte Witterung an. Zu Anfang des GKB's am Freitag liegt die Antizyklone mitten über Mitteleuropa und durch WLA in der Höhe steigt die Gefahr von sehr zähem Hochnebel.....Alles weitere wie gesagt
auf der Modellpage
.Viele Grüße,
Philipp
