Da habe ich gestern - voriges Jahr also noch - ein Gedicht zu dem Thema gemailt bekommen, das das prima ausdruckt. Der Absender hat zugestimmt, daß ich das hier reinstellen darf. Ob er es selber geschrieben hat, weiß ich nicht.
Es soll die Sonne immer für uns scheinen, wenn wir sie brauchen.
Der Regen möge immer die Luft für uns reinigen, wenn wir ihn brauchen.
Der Nebel möge uns immer verstecken, wenn wir Schutz suchen.
Der Wind möge immer unsere schlechte Laune wegpusten, wenn wir ihn brauchen.
Der Schnee möge immer unsere Gedanken zu träumen bringen, wenn wir ihn haben.
Das Herz in uns soll immer schlagen für den nächsten guten Gedanken.
Vom Sturm steht da nix, aber gerade der pustet im Moment ganz gut auch hier ums Haus, sogar hier unten im Tal. Auf der Straße fliegen die Überreste von Nachbars Feuerwerk umher. Takt 6,6 in der Nacht muß es sogar mal 9 gewesen sein, und es sieht nach viel Regen aus.