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Eigentlich ignoriere ich mittlerweile dieses dumme Gerede sogenannter Wetterexperten.
Aber eines ist bei dieser Flut der Sondersendungen zum Sturm doch d e r Hammer gewesen. Da stellen sich die Ausenreporter irgenwo in die stärksten Windzonen, können sich kaum auf den Beinen halten und appelieren an die Zuschauer, blos in der Wohnung zu bleiben. Na das war ja dann sehr vorbildlich. Habe nur darauf gewartet, bis einem Wetterhäschen mal ein Ast oder eine Ziegel auf das hübsche Gesicht gefallen wäre.

Gruß

Thomas

Volle Zustimmung, das muss wirklich nicht sein. Siehe auch meinen Beitrag im Tread "Hat man in D überreagiert?"

Grüße nach Marburg

Da gab es doch vor vielen Jahren mal so eine Sammlung von Zusammenschnitten von Nachrichtensendungen, wo dem Außenreporter jeweils vor laufender Kamera etwas zugestoßen ist, hingefallen, vor eine Wand gelaufen, weil er so angestrengt in die Kamera geguckt hat, von Tieren angegriffen.... Das war in einer der ersten Folgen von Pleiten, Pech und Pannen, bevor die ganzen Amateurvideos da reingeflutet sind. Leider kann ich mich nicht mehr daran erinnern, ob da auch einer durch Wetter zu Schaden kam. Nur flatternde Schals, weggewehte Schirme und zerzauste Haare habe ich bei sowas schon gesehen.

Aber ihr habt recht, die hätten besser drin bleiben sollen, wenn sie es den Zuschauern schon ans Herz legen.

DAS nennt man Journalismus

Eigentlich habe ich nichts dagegen, denn dann sieht der Bürger ja wie es wirklich ist und kann sich besser ein Bild machen. Denn wenn dir jemand sagt:"Bleib in der Wohnung", würdest du es doch auch für gut befinden, wenn er dir noch ein Bild von der Lage draußen zeigt, oder?
So sehe ich das zumindest.

Grüße in die Runde,
Philipp

PS: Schön das du mal wieder hier bist!