Zitat:
Es gibt weniger als 2000 Wetterstationen weltweit. Riesige Gebiete der Erde sind durch keinerlei Messstationen abgedeckt. Sogar Stationen, die unmittelbar nebeneinander liegen, können gegensätzliche Temperaturtrends aufweisen. Solche Beispiele sind im IPCC-Bericht von 2001 (z.B. Spitzbergen) zusehen.
Nicolas hat schon vor Jahren Bedenken geäussert, dass Wetterstationen, die vorher weitab vom Schuss standen, plötzlich von Agglomerationen umgeben sind und diese nun mittendrin im "Warmkuchen" stehen.
Und Satellitenmessungen der Temperatur sind offenbar auch nicht über alle Zweifel erhaben.
Nebenbemerkung:
Heute früh um 6 Uhr kam in den Nachrchten, dass sich "die Klima-Wissenschaftler" oder zumindest "viele Klima-Wissenschaftler" bedrängt fühlen. Dass die US-Amerikanische Regierung offenbar Berichte zensuriert habe oder das Umschreiben verlangt habe.
Interessanterweise wurde kein einziger Name genannt. Das ist doch einfach nur noch völlig abstruse Hetze. Jetzt wo es mit Bush bergab geht und Al Gore dank den Klimafilmchen wunderbaren Zulauf hat, haut man noch eins oben drauf und setzt solche Gerüchte in Umlauf. Das ist wie im kalten Krieg, als uns Europäern die Mär des "ach-so-bösen-Russen" immer und immer wieder vorgekaut wurde. In jeder Mist-Militärübung kam der BöFei aus Osten usw. Nachrichtendienstliche-Desinformation ist sowas.
Ich habe mir meine Sache dabei gedacht. Arme neue Medienwelt. Die Nachrichtenagenturen sind keinen Pfifferling mehr wert. Geben meist unrecherchiert weiter, was reinkommt.
Aber was reg ich mich auf.