Aus Zeitgründen bin ich momentan nur wenig präsent, aber eines muß ich zur aktuellen Lage doch sagen, oder besser gesagt fragen: warum mussten wir im Winter diese Pisswetterlagen am laufenden Band haben (vom hier praktisch schneelosen Intermezzo Ende Januar abgesehen) und jetzt, im Frühling, eine Konstellation, die uns im Januar wahre Höchstgefühle an Glück beschert hätte? Statt mäßigem, vereinzelt mit Flocken vermischtem und anhaltendem Regen bei +3,0°C, hätten wir wunderbar feinen Schneefall bei -2°C oder weniger. Da stünden 10 cm+x auch im Rhein-Main-Gebiet in Aussicht. Anschließend Konservierung des Schnees unter Hochdruckeinfluß bei östlicher Luftströmung. Was hätte das bei Aufklaren für Nachtfröste gegeben...
Nun ja, man kann es sich eben nicht aussuchen...
Viele Grüße
Christian