Hier einige Müsterli aus meinem Schnitzelbank. Unsere deutschen Freunde mögen mir verzeihen, wenn ich die Verse in Schweizer Mundart wiedergebe:
Dr Schwizer het, das ghört sich schynts au
sys Schiesszüg dehei, vellicht au e Frau.
Müesst er emol wehle zwüsche däm und dr Alte,
denn würd er glaub lieber sys Sturmgwehr bhalte.
I will mym Göttichind, dir chönnets euch dänke
uf d'Wienecht gärn es Spilzüg schänke.
Doch das muesch hütt, settsch kei Zyt verliere,
wenn's vo China chunnt, zerscht desinfiziere.
Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei,
euse Cervelat loot is nie ellei.
S'git sicher paar so gscheiti Grinde
wo s'passende Hütli scho no finde.
I ha , pro Klima, an däm Samschtig znacht
au es Zeiche gsetzt und s'Liecht usgmacht.
Oebs gnützt het tuesch am beschte mys Schätzli froge,
si isch im Chäller im Dunkle über e Sack Härdöpfel gfloge.
Wie chame d'Wildsäu in eusem Land
effiziänt reduziere uf e vernünftige Stand?
D'SBB het d'Lösig in dere Formle gefunde:
Ei Zug - schafft 13 Säu - in nur knapp 2 Sekunde.
N.B. Der letzte Vers bezieht sich auf einen Zug der SBB, der iim Januar dieses Jahres auf der Strecke Sissach-Läufelfingen-Olten mit einem Rudel Wildschweine kollidiert ist.