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Als Gegenpol zur heutigen Panikmache in den Medien 03 Dez 2009 19:28 #159263

  • Robert
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Genau. 100% Zustimmung.

Hören Druck und die primitiven Drohungen aus der islamischen Welt nicht augenblicklich auf, dann geht der Schuss für die Moslem extrem nach Hinten los.

Insbesondere die Vermengung mit dem Thema "Religionsfreiheit" finde ich persönlich das Allerhöchste!

Doch wie gesagt, der Schuss kann so weit nach Hinten losgehen, dass sich in ganz Europa genau dieses Minarettverbot durchsetzen wird und noch weiter: Dass sich relativ schnell eine wirklich Anti-Islamische Grundhaltung aufbaut. Das braucht im Moment nicht viel! Zusammen mit der weiter steigenden Arbeitslosigkeit, brauche ich hier nicht weiter auszumalen, was das bedeuten wird...

Auch die "Gutmenschen" sollten sich mal überlegen, wie weit her es mit der viel gelobten "Integration" steht. Die Schweiz hat nein zu der Turmbauerei gesagt, sonst zu nichts und nun wird aus der islamischen Welt in völlig ungehaltener Weise reagiert.

Sagen wir zu etwas nein, wozu wir das wohl legitimste Recht auf Erden haben (Das ist unsere Heimat!), beginnt das Säbelrasseln. Wer immer noch meint, der Islam sei grundsätzlich friedliebend und zum Konsens bereit, dem ist nicht mehr zu helfen. Der Islam wird NIEMALS integrierbar sein. Klar reden alle von "Schritte aufeinander zu machen", nur die Art und Weise, wie das umgesetzt wird ist doch erstaunlich unterschiedlich. Machen wir abendländer zwei schritte vorwärts, gehen die Moslems zwei zurück. Und nun ist halt fertig mit der Turmbauerei.

Grüsse

Kusi


Volkes Stimme hat gesprochen. Und dies gilt es zu respektieren.Leider wird die Islamisierung Europas ungehindert weitergehen. Wegen fehlender Identität steuert West und Mitteleuropa auf eine Katastrophe zu. Dabei zeigt es die USA wie es geht. Bei meinem NYC Besuch im Sommer war ich erstaunt wie viele (gebildete) Muslime es in dieser schönen Stadt gibt.Ich habe noch nie in meinem Leben so viele Rassen und Religionen friedlich und harmonsich nebeneinander leben sehen wie in den USA. Der gemeinsame Nenner dieser Menschen ist der Stolz auf Amerika der sie verbindet und die Liebe zu einem Land wo Freiheit und Demokratie im Gegesatz zu Europa noch grossgeschrieben wird.....

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Als Gegenpol zur heutigen Panikmache in den Medien 04 Dez 2009 08:34 #159265

  • fabile
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Nord/Südamerika sind fest in christlicher Hand. Wir hingegen haben die Muslims vor der Haustüre. In der Schweiz zur Hauptsache aus dem Balkan (Bosnien), in Frankreich aus den ehemaligen Kolonien. Während in den USA wohl eher die gebildeten stranden, die an den Unis bleiben, landen bei uns zunehmend Wirtschafts- und sonstige Flüchtlinge. Und die USA haben einen ziemlichen penetranten Patriotismus, auf den ich gerne verzichte (am ähnlichsten die Franzosen).

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Als Gegenpol zur heutigen Panikmache in den Medien 04 Dez 2009 10:33 #159266

  • Markus Brotschi
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Solche Leute bräuchte unser Land !

Premier John Howard – Australien

In seiner Rede zum Jahrestag der Baliattentate, Februar, 2008

Muslime, die unter dem Islamischen Gesetz der Sharia leben wollen, wurden angewiesen Australien zu verlassen, da die Regierung in ihnen Radikale sieht, die mögliche Terroranschläge vorbereiten. Außerdem zog sich Howard den Zorn von einigen australischen Muslimen zu, da er unterstrich, geheimdienstliche Aktivitäten zum Ausspionieren der Moscheen in seinem Land zu unterstützen.

Wörtlich sagte er:
„EINWANDERER, NICHT AUSTRALIER, MÜSSEN SICH ANPASSEN“. Akzeptieren sie es, oder verlassen sie das Land. Ich habe es satt , dass diese Nation sich ständig Sorgen machen muss, ob sie einige Individuen oder deren Land beleidigt.
Seit den terroristischen Anschlägen auf Bali spüren wir einen zunehmenden Patriotismus bei der Mehrheit der Australier. Diese Kultur ist in über zwei Jahrhunderten gewachsen, geprägt von Gefechten, Prozessen und Siegen von Millionen von Frauen und Männern, die alle nur Frieden gesucht und gewollt haben.
Wir sprechen überwiegend ENGLISCH, nicht Spanisch, Libanesisch, Chinesisch, Japanisch, Russisch, Italienisch, Deutsch oder andere Sprachen.
Deswegen, wenn ihr Teil unserer Gesellschaft werden wollt .... lernt unsere Sprache!
Die meisten Australier glauben an Gott. Es sind nicht einige wenige Christen, es ist kein politisch rechter Flügel, es ist kein politisch motivierter Zwang, nein – es ist eine Tatsache, denn christliche Frauen und Männer, mit christlichen Prinzipien, haben diese Nation gegründet, und dies ist ganz klar
dokumentiert.

Und es ist sicherlich angemessen, dies an den Wänden unserer Schulen zum Ausdruck zu bringen. Wenn Gott euch beleidigt, dann schlage ich euch vor
einen anderen Teil dieser Welt als eure neue Heimat zu betrachten, denn Gott ist Teil UNSERER Kultur. Wir werden eure Glaubensrichtungen akzeptieren, und werden sie nicht in Frage stellen. Alles was wir verlangen ist, dass ihr unseren Glauben akzeptiert, und in Harmonie, Friede und Freude mit uns lebt.

Dies ist UNSERE NATION, UNSER LAND und UNSER LEBENSSTIL, und wir räumen euch jede Möglichkeit ein, all diese Errungenschaften mit uns
zu genießen und zu teilen. Aber wenn ihr euch ständig beschwert, Mitleid sucht, unsere Fahnen verbrennt, unseren Glauben verurteilt, unsere christlichen Werte missachtet, unseren Lebensstil verurteilt, dann ermutige ich euch einen weiteren Vorteil unserer großartigen australischen Demokratie und Gesellschaft zu nutzen: DEM RECHT DAS LAND ZU VERLASSEN!
Wenn ihr hier nicht glücklich seit, dann GEHT! Wir haben euch nicht gezwungen hierher zu kommen. Ihr habt gebeten hier sein zu dürfen. Also akzeptiert das Land, das euch akzeptiert hat.“

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Als Gegenpol zur heutigen Panikmache in den Medien 04 Dez 2009 18:55 #159268

  • Tobias Ferrari
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Diese Rede war super, unser Bundesrate sollte sich daran ein Beispiel nehmen und diese Meinung nach aussen vertreten. Jede Person, egal aus welchem Land, ist in unserer Heimat Schweiz herzlich Willkommen, unter der Voraussetzung, dass sie sich UNS anpasst.

Premier John Howard – Australien
In seiner Rede zum Jahrestag der Baliattentate, Februar, 2008

Muslime, die unter dem Islamischen Gesetz der Sharia leben wollen, wurden angewiesen Australien zu verlassen, da die Regierung in ihnen Radikale sieht, die mögliche Terroranschläge vorbereiten. Außerdem zog sich Howard den Zorn von einigen australischen Muslimen zu, da er unterstrich, geheimdienstliche Aktivitäten zum Ausspionieren der Moscheen in seinem Land zu unterstützen.

Wörtlich sagte er:
„EINWANDERER, NICHT AUSTRALIER, MÜSSEN SICH ANPASSEN“. Akzeptieren sie es, oder verlassen sie das Land. Ich habe es satt , dass diese Nation sich ständig Sorgen machen muss, ob sie einige Individuen oder deren Land beleidigt.
Seit den terroristischen Anschlägen auf Bali spüren wir einen zunehmenden Patriotismus bei der Mehrheit der Australier. Diese Kultur ist in über zwei Jahrhunderten gewachsen, geprägt von Gefechten, Prozessen und Siegen von Millionen von Frauen und Männern, die alle nur Frieden gesucht und gewollt haben.
Wir sprechen überwiegend ENGLISCH, nicht Spanisch, Libanesisch, Chinesisch, Japanisch, Russisch, Italienisch, Deutsch oder andere Sprachen.
Deswegen, wenn ihr Teil unserer Gesellschaft werden wollt .... lernt unsere Sprache!
Die meisten Australier glauben an Gott. Es sind nicht einige wenige Christen, es ist kein politisch rechter Flügel, es ist kein politisch motivierter Zwang, nein – es ist eine Tatsache, denn christliche Frauen und Männer, mit christlichen Prinzipien, haben diese Nation gegründet, und dies ist ganz klar
dokumentiert.

Und es ist sicherlich angemessen, dies an den Wänden unserer Schulen zum Ausdruck zu bringen. Wenn Gott euch beleidigt, dann schlage ich euch vor
einen anderen Teil dieser Welt als eure neue Heimat zu betrachten, denn Gott ist Teil UNSERER Kultur. Wir werden eure Glaubensrichtungen akzeptieren, und werden sie nicht in Frage stellen. Alles was wir verlangen ist, dass ihr unseren Glauben akzeptiert, und in Harmonie, Friede und Freude mit uns lebt.

Dies ist UNSERE NATION, UNSER LAND und UNSER LEBENSSTIL, und wir räumen euch jede Möglichkeit ein, all diese Errungenschaften mit uns
zu genießen und zu teilen. Aber wenn ihr euch ständig beschwert, Mitleid sucht, unsere Fahnen verbrennt, unseren Glauben verurteilt, unsere christlichen Werte missachtet, unseren Lebensstil verurteilt, dann ermutige ich euch einen weiteren Vorteil unserer großartigen australischen Demokratie und Gesellschaft zu nutzen: DEM RECHT DAS LAND ZU VERLASSEN!
Wenn ihr hier nicht glücklich seit, dann GEHT! Wir haben euch nicht gezwungen hierher zu kommen. Ihr habt gebeten hier sein zu dürfen. Also akzeptiert das Land, das euch akzeptiert hat.“


Gruss
Tobias

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Der Weise sagt nicht alles was er denkt, aber er denkt alles was er sagt.
www.wetterstation-wohlen.ch

Als Gegenpol zur heutigen Panikmache in den Medien 05 Dez 2009 12:53 #159272

  • Imbach Reto
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Gute Rede,meine Meinung! Und der Glatzkopf im Bundeshaus erzählt man nehme das Volk ernst:gruebel:

Es sollen alle verschwinden wo es hier nicht passt !

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Als Gegenpol zur heutigen Panikmache in den Medien 07 Dez 2009 08:14 #159279

  • fabile
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..und erklärt den lieben Freunden im Ausland, dass man die Initiative bei der Einreichung als gültig erklärt hat (da hätte man die Frage diskutieren müssen, ob sie irgendwelches Recht verletze) und man somit nicht mehr daran rütteln kann. Und wenn man die Sache wieder ändern möchte, könne man ja eine Gegeninitiative starten. So laufe das in der Schweiz. Und wenn man nun versuchen würde, die Sache hintenrum abzuschiessen, würde das Volk das bei anderen wichtigeren Abstimmungen nicht vergessen.

Man sei zwar nicht glücklich, dass etwas,was man über die Bauvorschriften hätte lösen können, in der Verfassung lande, aber ein Turm sei nun nicht mal nötig für die freie Religionsausübung. Man soll doch, anstatt auf Schweizer Minartettürmchen zu zeigen, doch bitte mal die grossen Probleme angehen: Rechte der Frau, Klimawandel, Verschuldung etc.

Man danke für die Kommentare, müsse das Problem aber selber im Land lösen. Immerhin hätten die Muslime bei uns viel mehr Freiheiten, als Christen in manch muslimischem Land. Und es ist jedem Muslim freigestellt, der sich diskriminiert fühlt, unser Land auch wieder zu verlassen.

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Als Gegenpol zur heutigen Panikmache in den Medien 08 Dez 2009 16:15 #159289

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Persönlich finde ich, es war ein Entscheid, der zu respektieren ist, ganz egal wie, wo, was und warum. Punkt. Ich habe "Nein" gestimmt, ganz einfach weil ich finde, so ein Verbot gehört nicht in eine Verfassung, sondern sollte baurechtlich gelöst werden. Das für mich ein Minarett (nur das Minarett, ohne Gebetsausruf) nicht mitten in einen Dorf- oder Stadtkern gehört, ist für mich logisch. Wenn aber irgendwo abseits des Geschehens ein Minarett mit ordnungsgemässer Bewilligung gebaut wird, hätte ich kein Problem damit. Als "Unbeteiligter" sehe ich das Minarett dann einfach als Bauwerk und nicht als Ausdruck eines fundamentalistischen Islams. Aber das ist ganz einfach meine persönliche Ansicht, das kann und soll jeder für sich entscheiden.

Blödsinn ist natürlich das ganze Gerede über Religionsfreiheit - keinem Moslem wird das Recht in der Schweiz abgesprochen, seinen Glauben auszuüben. Hier hört der Spass auf.

Ich glaube halt einfach, dass zahlreiche Gegner der Initiative primär einfach "Anti-SVP" eingestellt waren und schon aus diesen Gründen Themen wie Rassismus etc. aufgreifen, um Stimmung zu machen. Ich bin zwar alles andere als ein SVP-Wähler, denke aber, dass hier schon klar unterschieden und über die Sache selbst abgestimmt werden musste. Parteipolitisches Denken war hier fehl am Platz. Das haben die Linken nicht begriffen, daran sind sie selber schuld. Auf der anderen Seite hat die SVP selbst natürlich einmal mehr unter der Gürtellinie Wahlkampf betrieben mit Minarett-Plakaten, die jeglicher sachlicher Grundlage entbehrten und nichts mit der Initiative zu tun hatten. Zudem stand bei der SVP mit Herrn Schlüer einer zuvorderst im Wahlkampf, der nun aufgrund seiner Geschichte, seiner Äusserungen und seiner Publikationen zum äusserst rechten Flügel der SVP gezählt werden muss und mehr als einmal durch rassistische Stimmungsmache aufgefallen ist.

Fazit: Ich wünschte mir ein Verbot sämtlicher politischer Parteien für die nächste Abstimmung. Dann hätten wir endlich mal ein unverfälschtes Ergebnis und ein realistisches Spiegelbild unserer Gesellschaft.

Mal sehen, vielleicht starte ich auch eine Initiative dazu, dann könnte ja das Verbot auch in die Bundesverfassung aufgenommen werden. :-)

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