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Energiezukunft im Süden... 06 Dez 2008 22:15 #155021

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Danke erstmal für den Link.

Hier mal ein Link: http://www.tagblatt.ch/aktuell/ostschweiz/tb-os/WWF-und-Gruene-gegen-Kohlestrom-in-Rapperswil;art138,1216840


Ich habe nicht lange weitergelesen. ALs ich den Namen SN gelesen habe, war alles klar. Meine Firma produziert in deren Versorgungsgebiet Ökostrom aus Wasserkraft... ich kann dazu leider nicht viel sagen, aber nur soviel: Die haben jetzt schon Beteiligungen an franz. AKWs. Da ihre Verträge aber wohl auch auslaufen werden, müssen sie Ersatz suchen. Und das wollen die so billig als möglich machen... der Kanton SG ist hier nicht beteiligt! Das wäre mir dann noch! Die Stadt St.Gallen wird übrigens von der SN versorgt. Aber da hat der Kanton nix zu sagen. Möglich, dass wir uns da von Anfang an einfach falsch verstanden haben.

Da sieht es bei den Bündnern übrigens schon anders aus. Die Rätia Energie (an welcher der Kanton GR mit 48% oder so beteiligt ist), will ebenfalls in D ein Kohlekraftwerk bauen. Und der Kanton sagt dazu nur, dass sie sich da nicht einmischen... Wow, das würde mich aber ganz schön grantig machen, würde ich dort meine Steuern zahlen! Wozu hat man dann die Aktien? Einfach um die Dividende abzukassieren? Als Kanton? Ich hoffe, dass sich die Bündner da zur Wehr setzen und dem Kanton den Weg aufzeigen... eigentlich traurig, dass so etwas am Ende der Bürger auf den richtigen Weg bringen muss. Ich bin nämlich überzeugt, dass gerade der Bündner auf eine saubere Energieproduktion sehr viel WErt legt!

Nun noch ein Wort zur Vision 2000 Watt Gesellschaft. Ja, es ist eine Vision. Und ich muss zugeben, auch ich habe Mühe daran zu glauben, dass die der Mitteleuropäer schaffen kann. Aber ich sage Dir eins: Wir werden es schaffen! wenn wir nicht wollen, dann werden wir von der Natur irgendwann dazu gezwungen! Denn die Resourcen, welche wir verbrauchen, werden irgendwann nicht mehr für alle reichen. Aber ich hoffe, dass der Mensch vernünftig genug ist, dass es nicht so weit kommt. Gerade Gruppen wie die Zürcher es gerade vormachen, sind wichtig. Wenn nämlich niemand damit beginnt, dann wird auch keiner folgen. Guck im Netz mal um und schau mal in Österreich, da gibt es schon ganze Regionen, welche sich mit Energie selbst versorgen. Kein Oel, kein Gas, nur noch Holz, Solar und Energieeffizienz haben dort das sagen. Wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg!

Guck mal hier: Eropäisches Zentrum für Erneuerbare Energie Güssing

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Energiezukunft im Süden... 06 Dez 2008 22:18 #155022

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Hier noch ein Text aus der Seite:

Energieautarke Stadt - Vision oder Wirklichkeit?

Wer kennt nicht das kleine gallische Dorf zu Zeiten von Asterix und Obelix im heroischen Kampf mit Julius Cäsar? Ein selbst zubereiteter Zaubertrank war die Basis der Unabhängigkeit von der Außenwelt.
Eine kleine Südburgenländische Stadt trotzt im 21. Jahrhundert ebenso der (Energie)Außenwelt. Ihre Zauberformel ist die energetische Unabhängigkeit bei Strom, Wärme und Kraftstoffen von allen Energieversorgern. Dieses Konzept, vor 10 Jahren erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt, löste großes Gelächter aus. „Das geht doch nicht“, war noch die harmlose Antwort der so genannten Experten. Heute ist die Stadt (Energie)unabhängig und hat noch zusätzlich 400 Arbeitsplätze dazu gewonnen. Die gesamte Wertschöpfung bleibt in der Region. Sie versorgt Ihre Einwohner mittels Biomasse, Biodiesel und Solarenergie und wird dadurch noch zum Energieexporteur (= Energieüberschuss). Seit kurzer Zeit existiert auch eine Solarschule, welche die zukünftig in der Region benötigten Fachkräfte ausbilden wird. Der Kreislauf ist geschlossen. Ökologie und Ökonomie sind kein Widerspruch, wie dieses Beispiel aus Erfahrung beweisen kann.
Diese Stadt heißt Güssing und Ihr Majestix hat schon den nächsten Schritt im Auge: Solare Kühlung zum Nulltarif, Forschung und Entwicklung wird weitere Arbeitsplätze sichern. Ach ja und so nebenbei besuchen auch 300 Ökotouristen pro Woche aus allen Teilen der Welt diese unbeugsame Stadt in der Toskana Österreichs.
Diese Zeilen sind kein Märchen. Sie können sich von ausgebildeten Ökoführern durch die Region führen lassen und sich von der Umsetzung selbst überzeugen.
Es wäre zu wünschen, dass das Beispiel Güssing Schule macht. Im Sinne der Umwelt, im Sinne der Wirtschaft, im Sinne der Lebensqualität für uns alle.
Wie sagte schon Schopenhauer: „Am Anfang wird die Idee bekämpft, dann wird sie belächelt und am Ende waren sowieso alle dafür“
Wie sagt der Solarteur: „Es gibt auf der Welt nichts Mächtigeres, als die Idee, deren Zeit gekommen ist !“

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Energiezukunft im Süden... 07 Dez 2008 11:44 #155024

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...uns die mussten sich was einfallen lassen. Rapperswil-Jona ist reich und fett und man will lieber sich in Museen verewigen, als in echten Visionen.

St. Gallen ist nicht an SN beteiligt, aber unsere ehem. Stadtprästidenten sitzen im VR des EW Jona-Rapperswil und was für eine Postition vertrete sie dort ?

Ein EW will Strom billig einkaufen und teuer verkaufen, das ist legitim.

Die Stadt will Energiestadt weren, dann ist Kohlenstrom nicht mehr legitim.

Eigentlich müssten die aus dem VR zurückstreten, da ein Weg der Energieeffizienz kaum im ureigenden Interesse des EW's liegen kann. Interessenskonflikt per se!

Ich werde, so glaube ich, einen offenen Brief an die Herren schicken müssen....


Gruss Andreas

P.S. Schön, dass Du als Profi die Wasserkraft so positiv siehst. Ich glaube auch, dass ein enormes Potential an Microwasserkraftwerken besteht.

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Energiezukunft im Süden... 08 Dez 2008 16:21 #155036

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Jaja, das Thema Energiestadt... ich bin selbst auch in einem solchen Gremium dabei und ärgere mich über unsere Gemeinderäte, welche jeden Franken 3x umdrehen und ihn dann am Ende doch nicht ausgeben, weil's eben zu teuer ist... zumindest wenn man Kurzsichtig ist...
und das traurige an der Sache: Wir kriegen das Label fast ohne irgendwas zu tun... nun muss man sich fragen: waren wir schon so gut oder ist die Messlatte einfach zu niedrig?

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Energiezukunft im Süden... 09 Dez 2008 08:31 #155049

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Tja es ist erstaunlich wie wenig der Klimawandel und die Ressourcenfrage in der Masse angekommen zu sein scheint.

Da haben wir Rekordwarme Perioden hinter uns, das Arktiseis schmilzt schneller weg, als je gedacht und die Rohstoffpreise sind explodiert.

Alles vergessen ? Scheint so. Für Prestigebauten werden die Millionen nur so rausgehaut, aber für Effizienz knausert man, oder realisiert das Problem nicht einmal.

Dann muss man, folgerichtig, halt auf Kohlestrom setzen, das ist die Logig. Klimaschutz kommt dann später. Dass man die Stromlücke auch einsparen könnte, kommen die Herren anscheindend nicht auf die Idee. Das würde echtes Unternehmertum bedeuten. Eine Knacknuss.

Aber das EW will Strom verkaufen, die Stadt sollte effizienter arbeiten, aber im VR sind sie????

Interessenskonflikt! Und die lokale Presse schweigt.

Gruss Andreas

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Energiezukunft im Süden... 09 Dez 2008 20:11 #155065

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na, das wäre doch schon mal ein aufhänger, um eine story zu bringen... aber eben, man verdient geld mit dem verkauf von strom und nicht mit dem einsparen... ist übrigens auch in der medizin nicht anders: auch dort wird geld verdient mit dem verkauf von impfstoffen und medikamenten. wieviele impfschäden da verursacht werden ist denen piepegal. nachweisen kann man bei der komplexheit des menschen und seiner gesundheit eh nie was...

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Energiezukunft im Süden... 10 Dez 2008 07:39 #155079

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na, das wäre doch schon mal ein aufhänger, um eine story zu bringen... aber eben, man verdient geld mit dem verkauf von strom und nicht mit dem einsparen... ist übrigens auch in der medizin nicht anders: auch dort wird geld verdient mit dem verkauf von impfstoffen und medikamenten. wieviele impfschäden da verursacht werden ist denen piepegal. nachweisen kann man bei der komplexheit des menschen und seiner gesundheit eh nie was...



Gestern in Echo der Zeit: Die Weihnachtsbeleutung mit Glühlampen werden nach und nach ersetzt.

Rapperswil-Jona testet eine neue Weihnachtsbleuchtung. Super-stimmig, Gratulation! Nur: Es sind alles Glühlampen. Nun soll der Verkauf in der CH nächstes Jahr verboten sein, in der EU die in der entsprechenden Wattzahl glaube ich 2012.

Nun so ne Weihnachtsbeleuchtung muss 20 Jahre halten. Auch wenn das superstimmig ist, weiss ich nicht, ob das so eine schlaue Entscheidung war. Entweder man lagert die entsprechenden Glühlampen in der entsprechenden Menge ein, oder man hat ein Problem. Und ob man die Glühlampen durch entsprechende erlaubte Halogenlampen ersetzen kann ??

Landauf, landab höhrt man, dass man auch die Weihnachtsbeleuchtung energieeffizienter machen möchte. Ob das nun politisch korrekt ist, auf Glühlampen zu setzen ??? Ich, persönlich wäre da nicht so streng. Aber ob das in 10 Jahren noch geht ? Dann hat man halt wieder einmal viel Geld in den Sand gesetzt. Oder: Virtuell durch die warmen Flammen des Kohlenofens befeuert strahlt die Rapperswiler Weihnachstbeleuchtung in schönsten Glühlampenwärme....

Gruss Andreas

(In der Tourismuspolitik sind die Stadtväter von Rapperswil-Jona noch unmoderner: die sind in den 50er steckengeblieben....)

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Energiezukunft im Süden... 18 Jan 2009 10:23 #156210

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Habe diesen Beitrag zufällig grad gefunden, habe ihn damals wohl überlesen. Ich habe mich vor 2 Jahren mal schlau gemacht in der Sache. Und heute sieht es wohl eher besser aus: Es gibt kaum eine Lampe, welche man nicht ersetzen kann. Jede Anwendung - auch Glühbirnchenersatz für Aussenanwendungen - kann heute mit LED gemacht werden. Das Problem ist allerdings oft ein optisches, die LED-, bzw. Energiespar-Lampen sind sind oft grösser und nich so schön. Aber das wird wohl nur eine Frage der Zeit sein, bis das sogar positiv ausgenützt wird. Es gibt ja auch heute noch Leute, die meinen, dass die Architektur bei Passivhäusern eingeschränkt ist. Doch meiner Meinung nach muss man die Voraussetzungen nur anders nützen. Dann kann man sogar was gutes draus machen.
Ein weiteres Problem, das sich insbesondere bei Weihnachtsbeleuchtung stellt, sind die Kosten. Denn der Monat, in welchem die Energie gespart wird durch die energiesparlampen, der ist zu wenig um die viel höheren Anschaffungskosten zu amortisieren.
Unter dem Strich ist es wie mit vielen anderen Sachen in der heutigen Zeit: Wenn man nur auf die Kosten schaut, dann wird man weitermachen wie bisher...

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Energiezukunft im Süden... 18 Jan 2009 19:57 #156232

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1000 Lämpchen x 15 Watt = 15 kw x 8 x 30 Tage = 3600 kwh, also irgendwo 500 CHF Energiekosten.....

Wenn's rein ums sparen geht, müssen wir nicht zu sparen anfangen, denn Sparmassnahmen sind bei uns meistens viel teurer als die eingsparten Kosten.

Oder Energie ist viel zu billig. Darum wird ja im Endeffekt Arbeit durch Energie ersetzt.

Es geht mir eher um den "Horizont" des Stadtrats und um das Signal, das man damit aussendet.

Also um die Frage: Ist eine neue Beleuchtung aus Glühlampen energetisch politisch korrekt.

(Eine kontrollierte Lüftung hätte mich vor 5 Jahren ca. 25000 mehr gekostet, bei 5 % Zins und 4 % Abschreibung kann man viel Gas verfeuern...)

Gruss Andreas

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Energiezukunft im Süden... 19 Jan 2009 14:08 #156242

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Dem ist nix mehr hinzuzufügen! Da bin ich vollständig gleicher Meinung. Und genau daraus entsteht dann sehr oft die Problematik, was man machen soll und zwar auch als Privater. Ich stehe derzeit vor einer ähnlichen Entscheidung. Ich würde gerne eine Passivhaus bauen. Für mein altes Haus bekomme ich aber wohl so um 300'000.- weniger als für das Hans, welches ich gerne bauen würde. Klar, ich hätte dann einen klaren Mehrwert (welchen ich aber nicht unbedingt brauche). Mit den 4 Kindern reicht das 6 1/2 Zi DEFH grad noch knapp. ABER: Ich brauche derzeit für 1'500.- bis 2'000.- pro Jahr Gas. Alleine der Energieverbrauch würde sich nicht dafür rechtfertigen, ein energetisch besseres Haus zu bauen und dann dafür viel weniger Haushaltsgeld zu haben. Schliesslich belasten 4 Kinder das Haushaltsbudget dann auch im neuen Haus genau gleich wie jetzt. Nun frage ich mich halt oft: Was ist nun ökologischer. Ein neues Haus, das weniger Energie braucht und sicher auch gesundheitlich besser ist, dafür aber viel höhere Bankzinsen und weniger Haushaltsgeld... wobei noch anzumerken ist, dass das neue Haus wohl schon tragbar wäre... ich tu mir momentan aber sehr schwer, diese Entscheidung zu fällen und warte einfach ab...

Als Politische Gemeinde wird man genau gleich denken müssen, dort kommt aber der politische Effekt noch dazu, dass man eine Vorreiterrolle übernehmen muss. Und mit gutem Beispiel vorangehen soll... ein ziemliches Dilemma, das wohl genau dazu führt, dass sich an vielen Orten die Ökologischen Ideen sehr schwer tun.

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Energiezukunft im Süden... 19 Jan 2009 18:52 #156248

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Pass bloss auf, ob Du Dein altes Haus überhaupt verkaufen kannst. Ich konnte vor 5 Jahren hier in Jona ein Grundstück kaufen und ein Haus bauen. Auf kontrollierte Lüftung habe ich verzichtet, da ich kein Fan von zuviel Technik bin, Wärmepumpe war mir nicht sympatisch, da ich gerne dann Wärme will, wenn ich will (im alten Haus habe ich eine Elektroheizung). Ok, dann Gas mit einem Solarboiler. Heute würde ich wohl anderst eintscheiden, ökologischer.

Auf dem alten Haus bin ich dann sitzen geblieben. 1993 zu teuer gekauft (am Ende des Immobilienbooms) und schon in die Jahre gekommen (1985) wollte keiner das Haus kaufen, obwohl ich im Preis recht runtergegangen bin und ziemlich Verlust gemacht habe. Es stand dann über ein Jahr leer, bevor ich es mit dem Hotel an Firmen vermietet habe, was sehr lukrativ war. Jetzt habe ich es vermietet und das ist ganz gut so. Besser eine alte Hütte, als Aktien. Auch Nachbarn hier konnten ihre Wohnungen nicht mehr verkaufen und vermieten sie halt. Es war frustrierend.

Immobilien sind keine Anlagen, sondern haben einen grosses "Konsumatives" Element. Würd ich rechnen wie beim Hotel:

Anlagekosten * Bankzins (inkl. Eigenkapital) und einen Abschreiber 4 % auf die Immobilie, dann lohnt sich Eigentum nicht. Korrekt gerechnet kommt ein Haus seeeehr tuer. Und dazu knöpft einem der Staat noch Grundsteuer, Vermögenssteuer auf dem Eigenkapital und Eigenmietwert ab, wenn man sich nicht so hoch verschulden will.

Irgendetwas stimmt da nicht.

Ich möchte mein Haus nicht so schnell nochmals verkaufen müssen, oder ich gebe es einem Makler.

Gruss Andreas

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Energiezukunft im Süden... 19 Jan 2009 22:44 #156256

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tja, das ist eine angst, die ich habe... aber der vorteil, den ich habe:

mein wohnort ist extrem attraktiv (die bodenpreise sind nirgends im rheintal so hoch), mein wohnort hat sehr wenig ausländer und wenn's ausländer sind, dann sind sie nicht aus einer anderen kultur (viele secondos und deutsche/österreicher). und hier sind die steuern tief. alles zusammen sicher ein grund, ein haus eher besser als schlechter verkaufen zu können. dazu ist die lage absolut genial. das haus wurde 1996 gebaut, ist also auch nicht so mies gebaut, aber es braucht für meinen geschmack halt einfach zu viel energie, wie alle häuser, die in den letzten 20 jahren gebaut wurden.

aber genau vor dem verkauf scheuhe ich mich auch: finanzielles abenteuer, zügeln mit 4 kindern (ein neubau käme sowieso nur im aktuellen ort in frage), finanzielle belastung danach wäre einiges höher...

naja, kommt zeit, kommt rat...

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