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die Windturbinen... 01 Sep 2011 16:34 #165865

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mit Photovoltaik waren es nur noch 9
mit Wasserkraft waren es nur noch 8

http://www.bfe.admin.ch/themen/00526/00527/index.html?lang=de&dossier_id=05024

Netter Link mit allen aktuellen "Szenarien" des Bundes.

mit Windrädli nur noch 7
Sparen nur noch 6
vielleicht schaffen wir noch ein AKW mit mehr Fotovolaik nur noch 5

jetzt geht mir die Phantasie aus ??:gruebel:

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die Windturbinen... 01 Sep 2011 22:44 #165869

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Tja, der heutige Tag hat einmal mehr gezeigt, dass die Politiker, bzw. die Mehrheit der Ständeräte immer noch nicht gemerkt hat, dass Atomenergie KEINE Option darstellt, auch nicht, wenn man die AKW's der Zukunft einmal mal so als sicher bezeichnet... sowas ist absolut lächerlich! Diese Dinger sind nicht einmal mehr mit Wasser zu kühlen, weil sie so heiss sind... Ich finde es schon lustig, wie man von den EE klare Potenzialanalysen und Machbarkeitsstudien fordert, aber im Gegenzug bei der Atomenergie Risiken in Kauf nimmt, die schlicht haarsträubend sind...

Interessant finde ich übrigens: In Europa sind seit Fukushima mindestens 10 AKW's nicht mehr am Netz. Und kein Schwein merkt's!! Ist doch interessant, nicht?!! Noch nicht lange ist es her, als man uns weis machen wollte, dass wir bald einen Energieengpass kriegen würden...

Von mir aus gesehen, wären nun echte Taten gefordert. Das was der Ständerat heute wieder gemacht hat und ein weiteres Kapitel in Sachen Verhinderungspolitik. Da sitzen Dutzende von Lohnempfängern der Atomlobby in unserem Parlament und deshalb wird es wohl am Ende nix mit dem Automausstieg. Es gibt genügend Studien, die aufzeigen, dass die Energieversorgung der Zukunft Erneuerbar ist. Und zwar zu 100%! Nur: Dann muss man die Verhinderungspolitik, die in der Schweiz je länger je mehr praktiziert wird, endlich gestoppt werden. Und damit meine ich nun für einmal nicht nur die SVP, sondern alle Parteien und Organisationen, aber auch private Einsprecher. Wieso setzen sich alle immer GEGEN etwas neues ein, statt dass sich diese Kreise FÜR das GUTE einsetzen würden? Dann wären wir nämlich längst am Bauen. Und zwar dort und so, wie es am sinnvollsten ist...

Die Informationen in den von Dir geposteten Links habe ich nicht alle schon gelesen. Aber eine habe ich mir genauer angeschaut, die Gestehungskosten für Atomenergie. Dieser Artikel ist total lächerlich. In den Gestehungskosten sind weder Endlagerungskosten, noch Riskikorückstellungen für Unfälle vorgesehen. Die Japaner wissen nun, was das heisst. Sorry, aber wie naiv muss man sein, zu glauben, dass so ein Unfall nur bei anderen, aber nicht bei uns in der Schweiz passieren kann?!! Im Film "Die 4. Revolution" werden die Gesamtkosten für die Endlagerung von radioaktivem Material auf über 2 Euros pro kWh geschätzt!! Damit können wir schon in 5 Jahren das Zehnfache aus PV produzieren!! Ich mag solche Studien aber ehrlich gesagt nicht, denn man kann alles irgendwie zu recht biegen. Was für mich zählt ist das Risiko: Wenn für die Produktion von Energie hochgiftige oder -radioaktive Materialen zurückbleiben, die danach über Dutzende von Generationen gehütet werden muss, dann ist das für mich schlicht keine Option. Das ist Leben auf Pump von anderen und mir recht es, wenn die Staaten und Banken schon solchen Mist machen.

Ich wäre dafür, dass jeder Bürger, der heute noch Atomstrom bezieht, jedes Jahr ein Zündholzschächteli voll strahlendes Material zugeschickt bekommt mit der Bitte, den eigenen Müll im eigenen Haus zu lagern. Ich bin sicher, dann ginge es nicht lange und viele würden zur Vernunft kommen. Auch hier wirkt der Mensch nach dem Prinzip: Aus den Augen aus dem Sinn. Alles schön ins Ausland schicken und ein bisschen was blechen...

Wir müssen endlich merken, dass die Energie, die wir aus den AKWs beziehen, viel zu günstig abgegeben wird und deshalb alle Technologien der EE (übrigens hat auch die Geothermie ein riesiges Potenzial, von dem hier noch niemand gesprochen hat) blockiert werden. Würde man eine ehrliche Vollkostenrechnung machen, dann sähe es anders aus... und da liegt meiner Meinung nach der Hund begraben. Wir können hier noch lange diskutieren. Jeder wird seine Argumente bringen... aber dieses Problem löst man nicht mit Studien und Analysen. Hier wären nun Taten gefordert, verantwortungsbewusstes und nachhaltiges Handeln!

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die Windturbinen... 01 Sep 2011 22:54 #165870

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übrigens: in Japan stehen derzeit 41 der 54 AKWs still... und es gibt keine Probleme mit der Energieversorung... auch hier sieht man, wie wir von der Energiewirtschaft (oder sollte ich sagen von der AKW-Lobby?) wohl belogen und betrogen werden...

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die Windturbinen... 04 Sep 2011 15:55 #165882

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ideen gibt es genug, wie man alleine mit solaregenergie sehr viel energie produzieren kann, hier eine weitere:
http://www.20min.ch/finance/news/story/16174219

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die Windturbinen... 05 Sep 2011 11:15 #165895

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Und das waren es nur noch 4 AKW's. Und Deine Firma kann bei den Abwasserrinnen jeweils noch Miniturbinen installieren. Wie das mit den Kosten ausschaut?? Panels mit Spannweiten von 30 m. ??

http://de.wikipedia.org/wiki/Richtlinien_f%C3%BCr_die_Anlage_von_Stra%C3%9Fen_%E2%80%93_Querschnitt

Zum Ständerätlichen Beschluss: Ist so wie man entscheiden würde, Benzin ab 2020 zu verbieten, mit der Ausnahme von Benzin, dass nur noch 5% der jetzigen CO2 Menge ausstösst. Ulkig.

Und jeder Ausstieg, jeder Beschluss kann durch einen Gegenbeschluss wieder rückgängig gemacht werden. Soviel zur Politik. AKW's sind politisch tot und haben im Volk keine Mehrheit. Das war die Realität der letzten 20 Jahre und das ist die Realität der nächsten Jahre.

Ne Fragen ab den Wasserspezialisten: Wieviel Strom lässt ich mit 1 l Wasser = 1kg denn produzieren (z.B. mit einer Turbine)?

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die Windturbinen... 08 Sep 2011 12:01 #165918

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Das hängt von der Fallhöhe ab. Nehmen wir der Einfachheit halber mal an, dass 1l Wasser aus 1m Höhe fällt. Die Leistung berechnet sich aus der Masse mal Gravitationskonstante * Fallhöhe * Wirkungsgrad, also:
P = m * g * h * n = 1kg * 9.81 m/s^2 * 1m * 0.85 (Durchschnittlicher Gesamtwirkungsgrad einer guten Wasserkraftanlage) = 8.33 Watt

Das heisst, dass diese Leistung für 1 Sekunde ansteht, wenn der Liter Wasser in einer Sekunde den Meter fällt. Um 1h lang diese 8.33 Watt anstehen zu haben (womit man eine Energiesparlampe betreiben könnte), bräuchte man also 3'600 Liter Wasser!!

Nun, was willst Du mit dieser Zahl? Das Wasser fliesst in der Schweiz sowieso von den Bergen runter... und zwar in Millionen von Kubikmetern... und das auch nicht Meterliweise, sondern gleich in Hunderten von Metern...

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die Windturbinen... 08 Sep 2011 14:36 #165919

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ich bin momentan in meiner firma grad an einer PP präsentation für unser windenergieprojekt. dabei habe ich rausgefunden, dass deutschland uns um Jahre voraus ist, mit Wind kann man das schlecht vergleichen, da Deutschland wesentlich windträchtiger ist als die schweiz und viel besser lagen hat (weniger berge, wo man die propeller schlecht raufbringt).

aber mit solarenergie kann man es sehr gut vergleichen, hat D doch hier gegenüber der Schweiz sicher eher nachteile und trotzdem:

Deutschland 2010:
Installierte Leistung: 17'000 MW
Jahresproduktion: 12'000 GWh

Schweiz 2010:
Installierte Leistung: 70 MW
Jahresproduktion: 49 GWh

Wenn man der Einfachheit halber hingeht und sagt, dass D 10x grösser ist als die Schweiz (was zumindest in Sachen Einwohner zutrifft), dann sieht man, dass in D pro Kopf 250 (!!!!) mal mehr Energie aus der Sonne erzeugt wird! Da kann man nur den Kopf schütteln!! Deutschland erzeugt übrigens bereits jetzt 20'000 GWh mit PV und weitere 37'000 GWh mit Wind. Das heisst, dass in Deutschland aus PV und Wind soviel Strom erzeugt wurde, wie wir in der Schweiz total brauchen... und da soll mir noch einer sagen, dass es nicht machbar wäre, die Schweiz mit Wind, Wasser und Sonne zu 100% Vollzuversorgen. Zumal wir hier auch noch viel bessere Speichermöglichkeiten haben. Da muss man meiner Meinung nach keine einzige Studie mehr machen. Da muss man nur hirnen, WIE man den Strom speichern kann und WIE man den Strom international jeweils dorthin bringt, wo er gebraucht wird... statt AKW's würden wir lieber in PV, Wind und leistungsfähige Stromnetze investieren!

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die Windturbinen... 08 Sep 2011 20:10 #165920

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...komme da aber bei 100m2 Dachfläche und 1000 mm Niederschlag und 7 m Höhe auf eine lächerliche Summe von 1.56 kWh Ausbeute pro Jahr. Da ist wohl 1m2 Solarflähe mit 100 kWh um Faktoren besser! War nur so 'ne Idee.

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die Windturbinen... 08 Sep 2011 22:35 #165921

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Bin leider immer wieder unterbrochen worden. Es droht laut Balser Szenario für den Atomausstieg eine Lücke von 4-20 Terawattstunden, die man mit Gaskraftwerken füllen möchte. Dazu noch Cap and Trade. Ein Irrweg. Wenn man schon nicht die paar Tonnen Atommüll unter die Erde bringt, wie dann die flüchtigen CO2 Massen?

Muss mir morgen mal nochmals reinhorchen, leider ist mir das CH-Potential von Wind entgangen.

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die Windturbinen... 08 Sep 2011 23:16 #165922

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Bin leider immer wieder unterbrochen worden. Es droht laut Balser Szenario für den Atomausstieg eine Lücke von 4-20 Terawattstunden, die man mit Gaskraftwerken füllen möchte. Dazu noch Cap and Trade. Ein Irrweg. Wenn man schon nicht die paar Tonnen Atommüll unter die Erde bringt, wie dann die flüchtigen CO2 Massen?

Muss mir morgen mal nochmals reinhorchen, leider ist mir das CH-Potential von Wind entgangen.


Hast Du mir den Link? Ich habe zwar die Sendungen Kontext gefunden, aber nirgends etwas von einem Atomausstieg.

Wenn die Politik es nicht schafft, sich selbst glaubwürdig davon zu überzeugen, dass die Energiewende zu schaffen ist, dann wird es wohl nix damit. Denn dann werden wir in 10 Jahren schon Gaskombikraftwerke haben oder was weiss ich. Von einer Stromlücke träumen wohl nur die Atompäpste. Denn dann könnte man wohl auch AKWs wieder salonfähig machen. Mir fällt einfach auf, wie nicht mal 10% der Bevölkerung auch nur den Hauch von Halbwissen über die Erneuerbaren Energien haben. Alles wird immer so kompliziert dargestellt. Dabei wäre es doch gar nicht so schwer. Deutschland zeigt es vor und auch die Chinesen sind mit Vollgas dran. Klar, die haben ein bisschen stärker steigenden Energiehunger als wir, aber sie bauen derzeit trotzdem pro Jahr ca. 10 AKWs Energieproduktion dazu mit Wind und PV! In China ist der Preis von hochwertigen PV Modulen nun in 4 Jahren auf 1/3 zusammengefallen!! Ich bin überzeugt davon, dass viele Länder es schaffen werden, in 20 Jahren mehr als die Hälfte ihrer Stromproduktion mit Sonne zu machen! Und ich bin überzeugt davon, dass wir es in der Schweiz ebenfalls packen, 10-20% unseres Strombedarfs aus der Sonne zu decken, wahrscheinlich bis in 30 Jahren noch weit mehr! Es gibt sogar Studien, die davon ausgehen, dass mit Wind und Sonne in vielen Ländern sogar ein Energieüberschuss produziert werden kann. Wenn man weiss, dass die Sonne uns 10'000x mehr Energie schickt, als wir heute verbrauchen, dann muss das einleuchten.

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die Windturbinen... 09 Sep 2011 08:22 #165923

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Also die Sonne hat den Fehler, dass im Winter, wo wir am meisten Energie brauchen, am wenigsten anfällt. Und die EW's haben Wärmepumpen gefördert, dass es nur so kracht.

Von dem her muss man ein komplemtäres System haben z.B. Windrädli im Winter und Sonne im Sommer, damit man die Energie nicht ein halbes Jahre speichern muss, was kaum möglich ist, wenn man die Speicherseen nicht als Speicherseen brauchen muss (und die Stromveredelei sein lässt).

Interessant bei der Diskussion war auch, dass man die Klimaschutzmassnahmen nicht vergessen darf. Neben der Atomdiskussion ist die Klimadiskussion völlig vergessen gegangen. Spätestens in ein paar Jahren, wenn im Sommer nur noch ein kümmerlicher Schollenbrei am Nordpol rumschwimmt, werden die Alarmglocken schellen.

Und sowieso: Wenn alle auf Gas anstatt auf Atom setzten, geht der Gaspreis durch die Decke.

Und: Die Ressourcenfrage kommt ebenfalls schneller als erwünscht.

Aus diesem Grund ist ein möglichst hoher "einheimischer" Energieanteil langfristig enorm wichtig und ein geostrategischer Vorteil.

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die Windturbinen... 09 Sep 2011 11:03 #165924

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Aus diesem Grund ist ein möglichst hoher "einheimischer" Energieanteil langfristig enorm wichtig und ein geostrategischer Vorteil.


Genau das sollte die Politik auch endlich erkennen. Und alleine schon deshalb wäre es auch vertretbar, wenn wir Mehrkosten in Kauf nehmen. Denn wir kriegen dafür einen nicht unerheblichen Vorteil, dass wir unabhängiger werden und unsere Energieversorgung dereins fast gratis und ohne enorm grossen Resourcenverbrauch haben werden. Wir müssen dann nur noch die Materialien für die Produktion der Anlagen aufbringen.

Die Energieversorgung von morgen muss auf möglichst vielen Standbeinen stehen, das ich auch klar.

Stromveredelung lässt sich auch in einem Saisonalen Speicher machen. Sogar sehr gut. Denn oben hat man dann einen riesengrossen Speicher, wo man ein paar Dutzene Mio. m3 Wasser drin hat. Ich habe rausgefunden, dass die Schweiz im Jahr 2009 eine Speicherkapazität von ca. 4 Mia. m3 Wasser hat. Mit der zugehörigen Fallhöhe ergibt das nach meiner Rechnung eine "Batterie" von 4.5 GWh, das wäre dann ca. 8% des jährlichen Strombedarfs der Schweiz. Das ist beachtlich, wie ich finde. Natürlich ist es so, dass man diese Seen niemals 100% voll hat und sie auch gleichzeitig niemals 100% leeren kann. Gehen wir mal davon aus, dass man jederzeit 50% dieser Menge zur Verfügung hat, weil man ja auch ein bisschen intelligent plant, dann wären das noch rund 2 GWh Speichervolumen. Dies würde - wenn man alles andere in der Schweiz abschaltet - für die Versorgung der Schweiz von knapp ca. 2 Wochen reichen. Das finde ich schon recht beachtlich!! Meiner Meinung nach reicht diese Kapazität wohl bereits aus, um mit einer nebeher vorhandenen Grundversorgung, die durchaus auch die gesamte Strommenge abdecken kann einen Betrieb zu sichern. Wenn man die Staumauern noch erhöhen würde, wäre hier noch Potenzial für 20% Mehrproduktion vorhanden, mit weiteren Stauseen könnten weitere Kapazitäten dazugebaut werden. Nur werden die Grün-Roten dies zu verhindern wissen... Aber ich denke, das braucht es gar nicht zwingend. Denn es wird niemals auch nur einen Tag lang so sein, dass wir in der Schweiz 100% des Stroms aus den Speicherwerken beziehen müssen. Alleine schon deshalb meine ich, sind wir in der CH sehr gut aufgestellt!

Momentan liest man fast täglich über die Machbarkeit einer 100% Versorgung aus EE. Und bisher hat noch kein Bericht ergeben, dass es nicht zu schaffen ist! Es wird allerdings überall darauf hingewiesen, dass es nur mit einer Konzentration auf die EE in den kommenden 30 Jahren zu packen ist. Da verstehe ich echt nicht, wieso die Politik so zaudert! Ich bin nämlich auch überzeugt davon, dass die EE enorm viel einheimische Arbeitsplätze bringen. Auch das will zumindest eine Partei in der Schweiz nicht einsehen...

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