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die Windturbinen... 09 Sep 2011 13:22 #165925

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Aus diesem Grund ist ein möglichst hoher "einheimischer" Energieanteil langfristig enorm wichtig und ein geostrategischer Vorteil.


Ich weiche vom Thema Energie ab (das übrigens hier äusserst interessant zum Verfolgen und Mitlesen ist!) und übertrage das Zitat auf die Landwirtschaft:

Entgegen allen neoliberalen Globalisierungsrufen und dass uns Interessenverbände ganz gezielt eintrichtern wollen, die Schweiz sei ja eigentlich wirtschaftlich gesehen ein "Bankenstandort", ist es extrem wichtig, in der Landwirtschaft weiterhin einen hohen Eigenversorgungsgrad zu haben.

Denn eins ist sicher: Wenn andere Länder, die uns jetzt superbillig mit Gemüse und Getreide überschwemmen irgend einmal auch nur im Ansatz erkennen sollten, dass Engpässe oder gar Notstände entstehen, ist ganz klar, wo abgezwackt wird!

Und dann können wir schauen, obs an der Bahnhofstrasse in ZH Banknotensalat mit Münzsauce zum Fooden gibt...

Eine eigene funktionierende und gesunde Landwirtschaft ist strategisch ebenfalls sehr wichtig, auch wenn heutzutage alle vom "Bauernimage" wegkommen wollen und die Landschaft lieber mit gewinnbringenden Freizeitparks vollpflastern wollen.

Wer anderes behauptet, hat meines Erachtes die Gesamtstrategie noch nicht durchschaut, dass wir schlicht und ergreifend abhängig und damit verwundbar werden und schlussendlich auch "gefügig" gemacht werden können.

Und eben: Auch Landwirtschaft kostet etwas mehr, wenn man es bei uns selber macht. Aber unter dem Strich wird das garantiert die günstigere Variante sein. Und vor allem auch die ökologischere - weil all das Gekarre durch halb Europa wegfällt.

Aber vielleicht hört das ja schnell mal von selber auf, wenn der Liter Sprit in nicht allzu ferner Zeit CHF 5 kosten wird ....

grüsse

mbr

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die Windturbinen... 09 Sep 2011 20:16 #165926

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Was Freihandel wert ist, haben wir ja in Russland letztes Jahr gesehen. Engpass, Verbot und schon ein Weizenpreisproblem mehr.

Die Schweiz kann sich aber nie selber versorgen und wird ressourcenmässig immer ein Importland bleiben. Schon Hitler hätte uns regelrecht aushungern können. Er hätte "nur" die Lebensmittel und Kohlelieferungen einstellen müssen. Gut auf der anderen Seite hätten wir dann den Gotthard gesperrt und andere nette Dienste (Finanzen) eingestellt...anderes Thema. Trotzdem sollte man die Zuwanderung auch einmal unter dem Aspekt sehen.

Ich finde aus geostrategegischen Gründen einen möglichst hohen Eigenversorgungsgrad wünschenswert. Ueberhaupt wird die Landwirtschaft einen viel höheren Stellenwert bekommen. Es wird ihre Aufgabe sein, möglichst viel Biomasse zu produzieren...sei es für unsere Mägen, sei es zur Vergasung oder nur zur Bindung von CO2 (z.B. in Holz als Energiereserve oder zur späteren Enegieernte). Das darf dann schon was kosten. Wenn man die Planung fein genug macht, kann man auch die teure Ueberschussverwertung vermeiden.

Back zum Kontext

Die AKW Produktion wird mit 40 Terawattstunden veranschlaft, die ersetzt werden muss.

Die EE-Wende sieht laut Kontext ca. so aus:

Effizienzgewinn: ca. 10 TWh
Wasser: 4 TWh
Wind: 1 TWh
Sonne: 1-8 TWh
Geothermie: 1-3 TWh
Wald/Biomasse: 1-4 TWh

Es bleibt eine Stromlücke.

Sketisch bin ich beim Effizienzgewinn von 10 TWh. Mit Stromvelo und Auto kommt da ganz schön was auf uns zu. Da könnte der Verbrauch erst einmal explodieren.

Wind: Da wird man sich was einfallen müssen. Hochgebirgswindrädli, die auch bei Sturm noch produzieren und die man per Helikopter montieren kann. Sonst ist Windenergie tot und aus Landschaftsgründen kaum durchsetzbar.

Gehen wir zurück zu meinen 10 Negerlein äh AKW's

mit Photovoltaik waren es nur noch 9 (bin ich Faktor 4 über dem Bund)
mit Wasserkraft waren es nur noch 8
mit Windrädli nur noch 7 (bin ich Faktor 4 über dem Bund)
Sparen nur noch 6 (bleibe ich bei 50% unter dem Bund)
Bioenergie waren es noch 5
Geothermie waren es noch 4

Best Case (EE-Diktatur ;-):

Photovoltaik nur noch 3
Sparen nur noch 2
Wind nur noch 1
uff mehr oder weniger geschafft.....

Realistisch ?(

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die Windturbinen... 12 Sep 2011 14:40 #165931

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Einfach wieder mal zum Nachdenken: http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/Explosion-bei-AKW-fordert-einen-Toten-12011862

Ich bin bald so weit, dass ich eine SOFORTIGE Abschaltung ALLER AKWs befürworte... All der Müll, der auf der ganzen Welt rumliegt, wird mit Garantie irgendwann zu einer Katastrophe führen, wo selbst die pessimistischsten Wirtschaftsaussichten schlicht lächerlich sind dagegen...

Wenn die Schweiz nicht so nahe an Frankreich wäre, wäre ich fast schon versucht, bei solchen Ereignissen Schadenfreude zu empfinden... (was natürlich nicht wirklich der Fall ist). Es ist schlicht dramatisch, wie dämlich unsere westlichen Nachbarn sind. Nur weil es "ihre" Technologie ist und achsoviele ihrer Arbeitsplätze damit zusammenhängen, zwingt man der ganzen Welt so ein Laster auf... Ich kann's kaum glauben!

Ergänzung: Natürlich würde eine SOFORTIGE Abschaltung unserer AKW's nicht ohne massive und einschneidende Folgen zu machen sein: Wir müssten in massiver Art Energie sparen und unsere Tätigkeiten wirklich aufs allernötigste runterschrauben. Ich wäre aber gespannt, wieviel wir sparen könnten... allerdings bräuchte es dazu wohl einen Supergau im eigenen Land, was ich niemandem wünsche!

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die Windturbinen... 28 Sep 2011 18:15 #165995

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....oder fix ist nix.

Mein Tipp: Unbedingt in Gas investieren.

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die Windturbinen... 29 Sep 2011 09:47 #165999

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....oder fix ist nix.

Mein Tipp: Unbedingt in Gas investieren.


Rein ökoNomisch magst Du ja recht haben. Doch bei so einem Satz frage ich mich schon, ob der Mensch nie aus Fehlern lernt. Dieser Satz könnte von einem Banker stammen... die schauen auch nur auf Maximierung der Gewinne und sind nicht bereit, in Nachhaltigkeit zu investieren. Was dabei rauskommt, sehen wir alle paar Jahre in den regemässig wiederkehrenden und immer schlimmer werdenden Krisen...

Gas kann ebenso nicht die Lösung sein wie es Oel und Uran nicht sind. Wir sollten das Gas für Anwendungen reservieren, die anders GAR NICHT zu haben sind und es nicht dort verschwenden, wo es einfach günstiger und einfacher zu handhaben ist.

Ich träume von einer Gesellschaft, die nicht mehr von Niedrigem wie Gier, Habsucht und Eifersucht getrieben wird, sondern die mit Argumenten wie Nachhaltigkeit, Fairness und Sozialverträglichkeit langfristig plant, denkt und auch handelt.

Leider sind unsere Systeme (allen voran Politik und Wirtschaft) aber ganz anders ausgerichtet. Die Menschheit wird radikal umdenken müssen. Ob und wie das geschieht, das wissen die Götter...

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die Windturbinen... 29 Sep 2011 10:40 #166000

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Salü Mickey

Ich bin davon überzeugt, dass wir vor enormen Umwälzungen stehen.

Einerseits im im Bereich Finanzsysteme:

Dort muss es in Zukunft verboten sein, mit Rohstoffen (Esswaren) zu handeln.
Ebenso muss es verboten sein, mit irrsinnigen "Konstrukten" auf irgend einen Event zu wetten. Alleine schon das Wort "wetten" macht mich jeweils fuchsteufelswild. Das hat rein gar nichts mehr mit Börse im eigentlichen Sinn zu tun. Auch sollte der "Millisekundenhandel" schlichtweg verboten werden. Firmen gehen an die Börse, um zu Kapital zu kommen und ein Investor kauf diese Aktien und sollte mehr oder wenigert treu bleiben. So wars mal am Anfang gedacht... Aber vielleicht bremst ja zumindest die Finanztransaktionssteuer diesen Trend. Barroso hat gestern dazu eine flammende Rede gehalten - der Typ ist gut. So einer würde der Schweiz auch gut tun!


Und andereseits im Bereich Umwelt:

So lange wir mit umwelttechnologie nur kleckern und nicht klotzen, so lange wird das nichts.

Einerseit müssen wir - wie Du sagst - umdenken, und zwar radikal. Energie muss so kostbar werden, dass ich meinen PC nur noch dann anwerfe, wenn ich ihn grad brauche und dann gleich wieder abstelle.

Und andererseits müssen grosse Alternativenergie-Projekte her. Sei es Wind auf den Jurahöhen, weitere Wasserkraft erschliessen, neue Pumpspeicherwerke (Um die Sonnenergie auch in der Nacht zur Verfügung zu haben) und natürlich die uneingeschränkte Förderung von Fotovoltaikanlagen.

Bei all diesen Alternativenergieprojekten sollte per Gesetzt die Einsprachemöglichkeit der Verbände (vom Ameisenschutzverband über den Denkmalschutz und weiss nicht was alles, bis hin zum Schutzverband der gelbblauen Feldmaus) schlichtweg ausgeschaltet werden.

--> Projektieren, Finanzierung sichern, bauen!

Ansonsten könnte es gut sein, dass wir in 15 Jahren dieses Forum nur noch 1x im Monat benutzen, dann nämlich, wenn unser Server dran ist, für 24h ans Stromnetz angeschlossen zu werden.....

grüsse

mbr

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die Windturbinen... 29 Sep 2011 16:30 #166004

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Das muss ich Dir zu 100% Zustimmen! Und offenbar hat der Ständerat (man staune!) nicht nur gestern den Ausstieg aus dem Atomzeitalter beschlossen, sondern konsequenterweise auch heute morgen dann die Erneuerbaren Energien mit der "Entdeckelung" des KEV so richtig lanciert. Nun sollte die Warteliste im KEV bei der PV rassig abgebaut werden und so der Anteil an Solarstrom dann endlich so richtig schön wachsen. Gegenüber Deutschland liegen wir um den Faktor 500 hinten!

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die Windturbinen... 02 Okt 2011 18:29 #166023

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Hier noch etwas Lesestoff zur Horizonterweiterung:
http://www.peakoil.ch/

Auch wenn sich einige über den Ausstieg aus der Atomenergie freuen, werden die AKW's noch ein paar Jahre in Betrieb bleiben.
Genau während diesen Jahren werden wir aber ganz andere Probleme bekommen. Da der Verbrauch von Erdölprodukten weiter steigen, und die Ölvorräte weiter schwinden werden.

Bei all den schönen Plänen, wie zum Beispiel Häuser besser isolieren, wird dieser Aspekt meiner Meinung nach zu wenig berücksichtigt, und es werden vielerorts Produkte verbaut, welche Erdöl enthalten.

"Das Erreichen des globalen Peak Oil wird nicht nur den Erdölpreis sondern die ganze Gesellschaft fundamental verändern"

Gruss Kaiko

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die Windturbinen... 13 Okt 2011 10:16 #166084

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danke kai, für mich ist das nix neues. ich sage schon seit 10 jahren, dass wir aufhören müssen, zeugs mit oel zu machen, das wir auch mit was anderem machen können. wir müssen das oel für produkte reservieren, die man heute nicht mit substituierten rohstoffen machen kann... deshalb lieber heute schon umsteigen und moderate mehrkosten in kauf nehmen müssen, als zuwarten und erst dann umsteigen, wenn es günstiger ist, und danach zuschauen müssen, dass die rohstoffkosten für gewisse produkte ins unermessliche wachsen, weil es noch zu lange dauert, bis umgestiegen ist... aber erzählt das mal unserer grossen partei mit der gelben sonne. manchmal frage ich mich schon, wie die auf dieses symbol kommen...

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die Windturbinen... 21 Okt 2011 19:16 #166106

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Roger Nordmann: Atom-und erdölfrei in die Zukunft vom orell Füssli Verlag.

Sehr zu empfehlen. Das Buch ist für alle genial, die auch handfeste Zahlen brauchen.

Leider schwächelt das Buch beim Thema konkrete Aussichten. 12-18 TWh Strom mit Fotovoltaik (Hausdächer) produzieren zu können, daran glaube ich ehrlich gesagt nicht.

Wenn ich durch die Landschaft fahre, dann überlege ich mir, wieviele Dächer davon für Photovolatik geeignet wären....

....in Frankreich sieht man by the way immer wieder grössere Flächen mit Solarzellen, die am Boden stehen. In der Schweiz kann ich mir das weniger vorstellen, da die Landschaft eh schon viel verbauter ist.

Aber trotzdem. Das Buch ist wirklch lesenswert.

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die Windturbinen... 25 Mär 2012 20:47 #167031

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Ich möchte dieses Thema aus aktuellem Anlass nochmals auffrischen. Ich habe heute in einem Newsletter der Energiestiftung Schweiz gelesen, dass in Japan von den 54 AKW's morgen das 2. letzte vom Netz genommen wird!!! Und das ohne dass sie je mal ein Blackout hatten! Ist das nicht unglaublich? Wieso berichten die Medien hier in Europa nicht unablässlich von dieser Superleistung? Das Japanische Volk hat es nämlich geschafft, den Stromverbrauch innert Jahresfrist um sage und schreibe 20% zu reduzieren!! Und das obwohl die Wirtschaft mittlerweile wieder auf sehr hohem Niveau angekommen ist. Auch der laufende Wiederaufbau braucht Strom, der vorher für anderes oder gar nicht gebraucht wurde! Die Japaner wurden aufgerufen, Strom zu sparen wo es nur geht, nicht nur die Unternehmen sind dem Aufruf gefolgt. Und so haben es einige Unternehmen sogar geschafft, mehr als 30% Stromeinsparnis zu schaffen, ohne die Produktion verlangsamen zu müssen! Ich behaupte ja schon lange, dass wir in der Schweiz mindestens ein AKW locker vom Hocker wegsparen könnten. Und mit zusätzlichen Anstrengungen auch ein Zweites!!

Nur: Unsere grossen Stromkonzerne wollen das natürlich nicht! Denn damit wäre ein riesengrosser finanzieller Schaden Tatsache... wir haben ja gesehen, was nur schon der Politische Entscheid, die AKW's irgendwann abzuschalten ausgelöst hat: Die vor sich hin träumenden grossen Energiekonzerne haben Milliardenabschreiber in die Bücher genommen, weil sie offenbar zumindest kurz aus ihrem Tiefschlaf erwacht sind. Uns wird immer weis gemacht, wie teuer ein Ausstieg wäre. Und dabei gibt es Millionen von Schweizer, die laufend Geld wegschmeissen, nur weil sie zu faul, zu bequem, zu unwissend sind, um endlich mal nachzugucken, wo sie Strom sparen könnten. In meinem Haus habe ich mi wenigen Massnahmen 20% Strom gespart. Und so bald ich eine neue Heizung habe, werden weitere 10% fällig! Denn soviel verbraucht alleine die - aus welchen Gründen auch immer - ständig laufende Umwälzpumpe. Ein neuartiges Modell würde lediglich noch 10% davon brauchen. Ich bin gespannt, wie es in der Energiewende weitergeht...

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die Windturbinen... 26 Mär 2012 14:23 #167034

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Hallo Mickey

Und morgen geht das letze AKW in Japan vom Netz.
Damit eine Wirtschaftsmacht wie Japan zu einer solchen Parforceleistung fähig wird, braucht es eine grössere Katastrophe.
Eine solche steht den anderen Nationen noch bevor. Aber es ist nur eine Frage der Zeit, bis sie eintrifft.

Und in diesem Zusammenhang frage ich mich, wieso man in Iran daran ist, eigene Urananreicherung zu betreiben für die angebliche friedliche Nutzung.
Urannutzung und friedlich passt eh nicht zusammen. Alles Bedrohliche ist feindlich und nicht friedlich.

jachen

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