THEMA:

Kerstin schrieb: Mein Kollege hat hoch gelobt, wie schnell die Schweizer beim Räumen und Helfen in solchen Fällen sind. Der ist für seine frühere Firma viel nach Italien gefahren und dabei durch die Schweiz oder Österreich gefahren. Die Schweizer waren demnach immer die flottesten Helfer.

Natürlich ist es wohl jedem lieber, wenn er durchfahren kann und gar nicht auf Hilfe angewiesen ist. Wir haben noch gewitzelt über die Bernhardiner mit dem Rumfässchen. Da der Fahrer sich nicht vollsaufen darf, hat er nichts vom Rum, den der freundliche Hund bringt, es sei denn, er wird solange festsitzen, dass er Zeit hat, seinen Rausch vor Ort auszuschlafen.

...ja auch unsere Bernhardiner haben ihren "Rettungs-Tarif"...

Ed

Mein Vorschlag an die Bosse dieser besonderen Hundestaffel:

Wer sich einen Ski-Urlaub leisten kann, kann sich auch die Rettung leisten. Wer ohne Winterausrüstung unterwegs ist und deshalb verunglückt, sollte das doppelte bezahlen. Dreifacher Tarif gilt für die, die trotz Lawinen- oder ähnlicher Warnung da herumturnen müssen.

Kann ja nicht angehen, dass immer die Allgemeinheit für die Doofheit einiger weniger zahlen muss!

Kerstin schrieb:
Kann ja nicht angehen, dass immer die Allgemeinheit für die Doofheit einiger weniger zahlen muss!

Doch doch, Kerstin!
Das ist der neue Trend.
Banker haben es vorgemacht: Gewinne sind privat, Verluste werden sozialiisert.

Das führt dazu, dass die Steuererklärung in ein paar Jahren so aussehen wird:
1.1 Was haben Sie letztes Jahr verdient?
1.2 Überweisen Sie bitte den Betrag unter 1.1 ans Steueramt.

Es gehören zu jeder Abzocke immer zwei Parteien. Und manchmal treibt eine davon das Spiel zu weit.

Bäh, Wind, Regen, duster. Ein tolles Wetter, um abends gemütlich zu Hause vor dem Kaminofen zu sitzen und keinen Fuß mehr rauszusetzen. Meine Öfen kommen aber erst am Dienstag. Derzeit lege ich noch im Eiltempo die Fliesen für die Stellen, wo die Öfen stehen sollen. Und dann dauert es sicher noch ein paar Tage, bis ich richtig umziehen kann. Uah, muss das alles so lange dauern?

Karlchen hat mir gestern und heute das Bettzeug umgepflügt. Das lässt nichts Gutes für das Wetter der zweiten Wochenhälfte ahnen.

Und wieder hatte der Kleine Recht: Duster und Dauerregen. Man möchte sich gleich wieder einrollen. Bäh!