Dein Problem ist, dass Du augenscheinlich nicht in der Lage bist, die Thematik nüchtern und rational zu betrachten.
Zwei Leute haben mir bereits zugestimmt, so falsch kann ich nicht argumentiert haben.
Natürlich ist das eine Katastrophe gewesen, in Tschernobyl.
Ich bin ein "Strahlungskind" wenn Du so willst und ich durfte nicht in den Sandkasten damals, weil es zu gefährlich war.
Wer weis, wie sich das alles auf mein Erbgut ausgewirkt hat.
Ohne Frage ist das sehr schlimm gewesen.
Aber wieviele KKWs gibt es und wieviele GAus gab es ?
Das es den einen GAU gab war schon ungewöhnlich, aber nachvollziehbar weil viele Russische Atomkraftwerke miserable Sicherheitsstandarts haben.
Vollkommen korrekt.
Das müsste man rigoros von der Atom-Energiebehörde unterbinden.
Kernenergie ja, aber natürlich nur mit sicheren und leistjngsfähigen Kraftwerken wie sie in den Industrieländern stehen.
Ich habe die von Dir angesprochenen Dinge doch gar nicht geleugnet, im Gegenteil, ich habe sie eingeräumt.
Aber was machst DU denn?
Du hast Dir die zwei Punkte herausgepickt, die jeder Atomgegner anbringt:
Tschernobyl und die Entsorgung.
Aber auf den Rest von dem was ich schrieb, hast Du keine Antwort ?
Sehr seltsam.
Ich bin nicht voreingenommen und wenn Du mein Posting gelesen und verstanden hättest, würdest Du mich nicht so bezeichnen.
Ich bin nur realistisch genug, um die ganze Thematik sachlich und objektiv zu bewerten.
Und dazu gehört nicht nur, das Problem des radioaktiven Abfalls zu betrachten, sondern auch den immensen Strombedarf, die Verpestung der Luft durch immer knapper werdende fossile brennstoffe und die eigene Position in der Gesellschaft, in der ohne Atomstrom NICHTS mehr gehen würde.
Gruss