In aller Regel führt eine solche Entwicklung zu wiederholten, fortgesetzten Kälteeinbrüchen im November und führt schließlich zum Westlagen-Winter.
Mir scheint es, als ob die Berglagen in diesem Winter viel Schnee sehen werden, das Tiefland sich aber mit einer Menge Regen und Wind herumschlagen muss.
Ein milder Winter ist derzeit zwar nicht sicher, es besteht aber ein extrem hohes Risiko dafür.
Wenns wirklich so kommen würde, wäre das natürlich hammermässig. Ähnlich verlief ja schon der Winter 03/04: frühe Kälte im Oktober und dann im Januar Westlage und viel Schnee...
Wie gross ist überhaupt die Wahrscheinlichkeit, dass es solch einen Winterverlauf gibt? Lässt sich das überhaupt quantifizieren?
grüsse aus der Schweiz
David
PS: Für richtig gute Winter, sind hier Westlagen fast unerlässlich.