Original von Ivo aus München
Es ist schon was dran, dass die Langfristprognosen im Mildwinter-Rausch weniger Sinne machen.
ivo
Ist das das "Ende der Langfristprognosen"?
Andreas gibt Steffen recht, Du gibst Steffen (indirekt) recht, MWDAH stimmt mit ein...
Klingt alles schwer nach Unvorhersagbarkeit aufgrund von veränderten "Spielregeln" beim Klima, vor allem im Winter.
Ich glaube da ist wirklich etwas dran. Wenn man die Modelle verfolgt, die immer wieder Kaltlufteinbrüche vom feinsten im Winter gezeigt haben, die dann immer und immer wieder teilweise noch im Übergangsbereich Kurzfrist/Mittelfrist weggerechnet wurden, fängt man allmählich an, an der richtigen "Kalibrierung" der Modelle zu zweifeln. Vor allem wenn man bedenkt dass im Gegensatz zu den "kalten" die "milde Lösung" fast garantiert so oder so ähnlich eintrifft. Oder sehe ich das nur subjektiv?
In der WZ wurde letztens mal von GFS = "Global Fake System" (Nordkette wars glaub ich) geredet. Ich denke da könnte was dran sein, vor allem im Winter.
Eure Meinung?
Gruß aus Augustin
Constantin