oder etwa der Planer vom Amt.
Bin ja auch als Straßenbauingenieur ausgebildet und daher kann ich nur schnöde dazu sagen, dass bei Einhaltung der allg. Straßenbau-Richtlinien, in denen die Straßenradien von der sog. Entwurfgeschwindigkeit abhängig sind, zunächst wenig
einzuwenden ist. Ich kenne die Hintergründe nicht. Man sollte nie gleich denken "Die
haben das einfach so gemacht." Meist hängt dahinter ein langer und durchdachter
Entwicklungsprozess unter zahlreichen Restriktionen und Interessen.
Legt man an die Straßenführung ästhetische Vorstellungen gehen die Meinungen
wohl weit auseinander. Ich bin meist für Neues und finde es nicht schlimm, wenn
ein entsprechendes Schild vor der Strecke steht (30 oder 50 km?).
Auf alle Fälle finde ich es mutig solch ein Projekt durchzuziehen. Sowas
geht nur, wenn die Planer im Amt gelichzeitig die genehmigende Behörde sind.
Genug OT.
Gruß
Alex (kein Radfahrer, Autofahrer und Biker)