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Wirtschaftswachstum 03 Mai 2006 10:35 #126499

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Ob die Preise hoch oder niedrig sind, hängt davon ab, was man verdient. Hier wird es bei den Leuten immer knapper und knapper. Da ist bei vielen ein Essen im Lokal schon lange nicht mehr möglich.

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Wirtschaftswachstum 03 Mai 2006 10:41 #126500

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Ein Einkaufsspaß ist das wirklich nicht. Hier haben wir schon lange keine Tante-Emma-Läden mehr und kennen eigentlich nur noch Geschäfte, die mehr oder weniger nach dem Aldi-Prinzip aufgebaut sind. Man wird durchgetrieben wie eine Herde Vieh und soll sich den Wagen vollknallen, die Sachen selber aufs Band legen, selber einpacken und es ist auch angedacht, daß es SB-Kassen geben soll, wo nicht mal mehr eine Kassierin sitzt, nur noch eine Maschine. Ich hoffe, daß diese Maschinen nicht von den Kunden angenommen werden. Wenn man jetzt mal eine Frage hat, findet man meist im ganzen Laden keinen, der sie einem beantworten könnte. Ich fühle mich bei solchen Einkäufen immer so an die Käfighühner erinnert. Nur alles billig und funktionell, Freundlichkeit nicht mehr vom Personal, sondern von Schildern "Vielen Dank für Ihren Einkauf", "Auf Wiedersehen" usw. Das kotzt mich an. Aber die letzten noch etwas besseren Läden werden systematisch kaputtgemacht, weil die Masse der Leute eben meint, billigst beim Discounter scheffeln zu müssen. Dabei ist da vieles auch nicht billiger.

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Wirtschaftswachstum 03 Mai 2006 10:54 #126501

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Du hast da absolut recht. Bei uns ist das schon seit Jahren im Gange und es geht rasant abwärts. Trotzdem wollen sie uns diese Entwicklung als Fortschritt verkaufen. Nur, wenn es mal Versorgungsengpässe gibt, werden sie sich alle umgucken: Die Landwirtschaft liegt dann genauso darnieder wie alles andere, kann uns nicht mehr ernähren.Jetzt haben sie ja noch mit der Stallpflicht für Geflügel fast alle kleinen und mittleren Geflügelhaltungen kaputt gemacht. Viele, die Enten und Gänse gehalten haben, mußten schlachten, weil die Viecher im Stall sowieso verrecken. Viele Hühnerhalter haben aufgegeben, weil Freilandhühner im Stall nicht mehr legen, dahinvegetieren und ebenfalls verrecken, weil ihnen das Leben nicht mehr lebenswert ist. Ich werde demnächst eine Art Voliere bauen müssen für meine Hühner, denn spätestens im Herbst kommt sicher wieder Stallpflicht. Mit dem Eiergeld ist das nicht abzudecken, da legt man drauf, wenn man Tierfreund ist.

Aber stört das die hohen Herren? Nein, warum denn die können doch ihre Weihnachtsgans aus dem Ausland kommen lassen, da ist sie sogar billiger.

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Wirtschaftswachstum 03 Mai 2006 11:34 #126502

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Guten morgen Markus,

wie schon gesagt, es ist schon der schweizer Bauer der als Verlierer aus dem Rennen gehen wird, Gewinner sind die ausgabengeplagten Konsumenten. Leider gibts nicht nur immer Gewinner, hier muss abgewägt werden was wichtiger ist.
Das Problem bei Importen (von zB. Maschinen) ist, dass eben sehr oft einerseits der ausländische Hersteller eine höhere Marge erzielt und andererseits der Generalimporteuer noch mächtig abkassiert. Gewisse Generalimporteure der Schweiz sind ja heute schon Milliardäre, ich glaube das spricht Bände. Man hat vorgerechnet, dass eine Aufhebung des Zolls in der Schweiz pro Jahr 30Milliarden CHF (ca. 4200Fr. pro Jahr und Nase, Kleinkinder dazugerechnet) von den Konsumenten gespart werden könnte, Geld das sonst irgendwo einem multinationalen Konzern ännet der Grenze in die Tasche geflogen wäre.
Die schweizer Landwirtschaftsmaschinenproduktion käme natürlich dadurch schon eher unter Druck. Wenn Konkurrenz von Aussen droht, muss automatisch produktiver gearbeitet werden, was wiederum zum Wirtschaftswachstum beiträgt. usw...

Unsere Preise werden kaputtgemacht unter dem Deckmäntelchen "Die Familie kauft günstiger ein".

Sind hohe Preise etwas Gutes? Es ist eher so, dass die hohen Preise hier alles kaputt machen. Sie machen arme Leute zu dem was sie sind, obwohl sie es gar nicht wären. Einer der in der Schweiz als arm bezeichnet wird, könnte in Deutschland fürstlich leben.

In ein paar Jährchen werden aber Herr und Frau Schweizer keine Arbeit mehr haben, weil die Landmaschinenfabrik dicht gemacht hat.


Ich fasse das jetzt mal als eine überspitzt formulierte Aussage auf. Auch wenn es ein paar Arbeitslose zB. in der Landmaschinenproduktion geben sollte, würden diese vom Schweizer Arbeitsmarkt rasch wieder aufgenommen. Die Arbeitslosigkeit unter Schweizer Bürgern ist kaum höher als 2.4% (!!!!). Unter der ausländischen Bevölkerung ist die Arbeitslosigkeit etwas höher. Dass die Arbeitslosigkeit in den letzten Jahren nur sehr schleppend zurückgegangen ist, hängt mit dem vermehrten einströmen von ausländischen Arbeitskräften auf den Schweizer Arbeitsmarkt zusammen.

Ich bin überzeugt, dass uns die ganze Sache noch mal sehr Leid tun wird und wir wieder jeden Quadratmeter Land schätzen werden, wo was essbares wachsen wird - früher als uns lieb sein wird.


Wieso meinst du?

grüsse in den Appenzell

David

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Wirtschaftswachstum 03 Mai 2006 11:59 #126504

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Original von David(Goms, 1050m-1350m)
Man hat vorgerechnet, dass eine Aufhebung des Zolls in der Schweiz pro Jahr 30Milliarden CHF (ca. 4200Fr. pro Jahr und Nase, Kleinkinder dazugerechnet) von den Konsumenten gespart werden könnte, Geld das sonst irgendwo einem multinationalen Konzern ännet der Grenze in die Tasche geflogen wäre.


Da machst Du doch aber einen Überlegungsfehler:
Zollgelder fliessen direkt in die Staatskasse. Also würden 30 Milliarden fehlen... was heisst das konkret: dieses Geld muss anderswo aufgetrieben werden. Erhöhung MWST, usw usw (siehe DE!).

Ich sage immer, mit den "billigen" Preisen fängt es an. Es ist zwar auf den ersten Blick eine gute Entwicklung (würde man meinen) aber nur kurzzeitig. Logischwerweise müssten dann die Löhne auch sinken und sich z.B. an DE oder AT anpassen. Grundstückpreise müssten fallen, usw. Die Steuereinnahmen würden für den Staat ebenfalls sinken. Aber nicht nur frankenmässig, sondern nicht linear abnehmend. Das wiederum würde eben heissen, es müssen neue Einnahmequellen her!

Herr und Frau Scweizer werden NIE mehr Geld in der Tasche haben. Wenn dieser "Aldisierungsprozess" jemals komplett vollzogen wäre (vielleicht in 20 oder 25 Jahren) würden wir einfach alle auf frankenmässig tieferem Niveau leben. Das was wir am Food sparen einfach als Steuern abliefern. Und vor allem würden die Lohnprozentabzüge zunehmen, um all die Arbeitslosen zu finanzieren.

Ich habe manchmal das Gefühl, dass an funktionierenden Systemen geschraubt wird, ohne wirklich zu wissen, was man tut. Ändern um des Ändern willen....... Das könnte aber ins Auge gehen. Die Geister die ich rief, werd' ich nicht mehr los.....

Ach ja, hab ganz vergessen: Politiker müssen sich ja zwischendurch noch profilieren ;-) Hauptsache das Bildchen erscheint auf der Seite der Cervelatprominenz.

Grüsse und e Guete

Kusi

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Wirtschaftswachstum 03 Mai 2006 12:38 #126505

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Markus, du hast total recht. Zu meiner Ausbildung gehörte auch Unterricht in Volkswirtschaftslehre. Warum machen die Politiker nicht mal ein paar Stunden davon mit? Und auch der Bürger könnte ruhig etwas mehr Wissen davon vertragen, dann würde er sich schon mal überlegen, ob es wirklich sinnvoll ist, billig und oft auch schlechte Qualität einzukaufen, um von dem gesparten Geld Auslandsurlaub zu machen - solange, bis ihm gekündigt wird, weil die Billigware aus dem Ausland kommt und die heimischen Betriebe kaputt gehen oder weil er wegen der schlechen Lebensmittel krank geworden ist.

In den USA und auch vielen anderen Industrieländern ist es ein Phänomen, daß die armen Leute dick und fett sind, die reichen dagegen dünn. Das liegt am Billigfraß, der hauptsächlich aus Zucker und Fett zusammengeschustert ist, Vitamine spielen keine Rolle. Die Reichen können sich auch mal Obst und Gemüse leisten oder gar Bio. Was man beim Einkauf spart, schleppt man hinterher in die Apotheke.

Bei anderen Waren ist auch oft das Billige am Ende das Teure, weil es viel zu schnell kaputt ist. Schuhe, die nach einem Kilometer die Sohle verlieren, Wäsche, die beim ersten Waschen einläuft oder ausfärbt, Geräte, die den Geist aufgeben.... Eigentlich sollte man die ja innerhalb der Garantiezeit umtauschen können, aber wer hebt wirklich zwei Jahre lang den Bon auf und findet ihn dann auch noch?

Es ist sehr kurzsichtig gedacht, wenn man immer nur auf billig achtet. Würde man denn ein Haus bauen, von dem man weiß, daß es zwar nur die Hälfte des normalen Preises kostet, aber dafür fällt einem nach 10 Jahren der Dachfirst auf den Kopf oder es fliegt beim nächsten Sturm davon? Ne, soweit kriegen sie es alle noch auf die Reihe. Warum dann nicht bei anderen Dingen?

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Wirtschaftswachstum 03 Mai 2006 12:44 #126507

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Da machst Du doch aber einen Überlegungsfehler:
Zollgelder fliessen direkt in die Staatskasse. Also würden 30 Milliarden fehlen... was heisst das konkret: dieses Geld muss anderswo aufgetrieben werden. Erhöhung MWST, usw usw (siehe DE!).

Diese 30Milliarden beziehen sich, soviel ich weiss, auf das Geld dass wir als Schweizer den multinationalen Firmen zuviel (im Vergleich zum Ausland) bezahlen. Der Zoll ist da noch gar nicht mit eingerechnet.
Es ist eine unbestreitbare Tatsache, dass multinationale Konzerne in der Schweiz übermässig abkassieren.

Ich sage immer, mit den "billigen" Preisen fängt es an. Es ist zwar auf den ersten Blick eine gute Entwicklung (würde man meinen) aber nur kurzzeitig. Logischwerweise müssten dann die Löhne auch sinken und sich z.B. an DE oder AT anpassen. Grundstückpreise müssten fallen, usw. Die Steuereinnahmen würden für den Staat ebenfalls sinken. Aber nicht nur frankenmässig, sondern nicht linear abnehmend. Das wiederum würde eben heissen, es müssen neue Einnahmequellen her!

Die Löhne würden kaum sinken, wenn die Zölle abgeschafft werden würden. Unter dem Strich würde aber für die Bürger etwas mehr Geld übrig bleiben. Würde der Lohn wirklich merklich sinken, würde auch der Bund die Kosten für die Administration usw. auf das nationale Niveau runterschrauben, was wiederum weniger Steuereinnahmen erforderlich machen würde.

Herr und Frau Scweizer werden NIE mehr Geld in der Tasche haben. Wenn dieser "Aldisierungsprozess" jemals komplett vollzogen wäre (vielleicht in 20 oder 25 Jahren) würden wir einfach alle auf frankenmässig tieferem Niveau leben. Das was wir am Food sparen einfach als Steuern abliefern. Und vor allem würden die Lohnprozentabzüge zunehmen, um all die Arbeitslosen zu finanzieren.


Wieso siehst du das denn so pessimistisch? Wieso sollte es überhaupt so markant mehr Arbeitslose geben? Die demographische Entwicklung wird weiter zunehmen und dadurch fehlen automatisch junge Arbeitskräfte. Diese Arbeitskräfte in möglichst gutbezahlte Jobs einzuflechten ist viel gescheiter als sie in serbelnden nicht rentierenten Wirtschaftszweigen arbeiten zu lassen (ein schweizer Banker setzt pro Jahr über 500'000Fr. um, ein Bauer hingegen kann vielleicht Waren für 30'000Fr. verkaufen, man muss sich diese Relationen mal vor Augen halten) . Letztendlich ist doch das Ziel jedes westlichen Landes möglichst gute Jobs im eigenen Land zu haben.
Das was du als "Aldisierungsprozess" nennst, führt automatisch zu Wirtschaftswachstum. Und genau diesen braucht man in der Schweiz wieder.

Ich habe manchmal das Gefühl, dass an funktionierenden Systemen geschraubt wird, ohne wirklich zu wissen, was man tut. Ändern um des Ändern willen....... Das könnte aber ins Auge gehen. Die Geister die ich rief, werd' ich nicht mehr los.....

[

Es gibt da so ein Sprichwort: Nur wer sich ändert bleibt sich treu. ;-) Man kann funktionierende System auch verbessern.
Letztendlich hört das System nicht an der Schweizer Grenze auf. Genau das ist der Knackpunkt. Wenn sich das weltweite System verändert, muss sich das Schweizer System dahingehend verändern damit es mit dem weltweiten möglichst kompatibel ist und bleibt. Wer dagegen ankämpft, wird früher oder später wirtschaftlich abgehängt...

Ach ja, hab ganz vergessen: Politiker müssen sich ja zwischendurch noch profilieren ;-) Hauptsache das Bildchen erscheint auf der Seite der Cervelatprominenz.


Ja hat schon was ;-)

en güete

David

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Wirtschaftswachstum 03 Mai 2006 12:59 #126508

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Ich lanciere nun folgende Vorstoss:

Markus Brotschi als Nachfolger von Deiss in den Bundesrat!

Gruss
Tobias :D

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Der Weise sagt nicht alles was er denkt, aber er denkt alles was er sagt.
www.wetterstation-wohlen.ch

Wirtschaftswachstum 03 Mai 2006 13:10 #126509

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Original von David(Goms, 1050m-1350m)
Diese Arbeitskräfte in möglichst gutbezahlte Jobs einzuflechten ist viel gescheiter als sie in serbelnden nicht rentierenten Wirtschaftszweigen arbeiten zu lassen (ein schweizer Banker setzt pro Jahr über 500'000Fr. um, ein Bauer hingegen kann vielleicht Waren für 30'000Fr. verkaufen, man muss sich diese Relationen mal vor Augen halten) .


Das ist doch der riesengrosse Unterschied!

Der Banker setzt um.
Der Bauer produziert.

Wir sind von der Industrie und Produktionsgesellschaft zur Dienstleistungsgesellschaft mutiert.

Die Frage ist nur in wie weit wir im Krisenfall die Teppichböden von den Chefetagen der Banken essen können.....

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Wirtschaftswachstum 03 Mai 2006 13:13 #126510

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Salü Tobias

Nur das nicht, habe es da wie Christian. Arbeite lieber im stillen Kämmerlein.

Grüsse zu Dir

Kusi

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Wirtschaftswachstum 03 Mai 2006 13:18 #126511

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Genau aus diesem Grund bin ich nicht wirklich ein Freund von der so genannten Globalisierung. Schluss und Endlich kann man es nennen wie man will, Aldisierung, Globalisierung oder ganz simpel Marktzerstörer. Es ist ja nichts anderes, als dass immer mehr optimiert wird, doch gerade bei der Wirtschaft heisst optimieren halt vielfach auch, dass nur die grossen überleben werden.

Das gleiche bei der Einheitskasse (Krankenkasse Grundversicherung), es tönt schön und gut, könnte teils massive Einsparungen geben. Doch wird dieser Prozess sicherlich auch etliche Arbeitslose produzieren, einige Tausend. Und wer bezahlt diesen Einsparungsprozess schluss und endlich? Genau, alle diejenigen, welche noch eine Arbeit haben, über höhere Prämien der Arbeitslosenversicherung ALV... Gut, es gibt auch wieder mehr Jobs bei den RAVs, doch diese haben viele Arbeitslose zu vermitteln, doch kaum Arbeitsplätze... Wäre die Einheitskasse für die Wirtschaft gesehen nun positiv oder negativ? Ganz ehrlich gesagt, ich weiss es auch noch nicht so wirklich, doch die eine ober andere Überlegung ist sich das Ganze schon wert.

Gruss
Tobias

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Der Weise sagt nicht alles was er denkt, aber er denkt alles was er sagt.
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Wirtschaftswachstum 03 Mai 2006 13:19 #126512

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Salü Kusi

Genau, lieber in der Opposition, da kann man noch sagen was man denkt, im Bundesrat geht dies nicht mehr so, siehe Blocher...

Gruss
Tobias

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